Prosecco zur Belohnung! 3000 Teilnehmerinnen gehen beim 6. Ulmer Frauenlauf an den Start
3000 Teilnehmerinnen gehen am Fraitag beim 6. Ulmer Frauenlauf an den Start Die ersten 1500 Frauen starten um 18.15 Uhr, die zweite Gruppe geht um 19:45 Uhr auf den 2,5 Kilometer langen Rundkurs. Pro Runde gibt es zwei Gläser Prosecco oder alkoholfreie Getränke zur Belohung.

Klimaforscher Ernst Ulrich von Weizsäcker fordert radikales Umdenken und warnt vor katastrophalen Folgen des Klimawandels
Der Zustand des Weltklimas bewegt die Menschen. Vor über 350 Zuhörerinnen und Zuhörer im ausverkauften Stadthaus Ulm warnte der 80-jährige Klimaforscher Ernst Ulrich von Weizsäcker am Dienstagabend vor dem Klimawandel und dessen dramatischen Folgen. Laut von Weizsäcker ist durch steigende Meeresspiegel der Lebensraum von "zwei bis drei Milliarden Menschen" bedroht. Die Folgen seien gigantische Flüchtingsströme bis hin zu weltweiten Kriegen. Für den Anfang forderte der weltweit anerkannte Wissenschafter eine Co²-Steuer: "Wer Ressourcen verschwendet, muss mehr bezahlen, wer spart und schont, verdient." Dann würden Industrie und auch Privatleute schnell umdenken und umlenken.

Alina Reh und Manuel Eitel mit Medaillenchancen bei U23-EM der Leichtathleten.
Am Donnerstag beginnen im schwedischen Gävle die U23-Europameisterschaften der Leichtathleten. Mit Langstreckenläuferin Alina Reh und Zehnkämpfer Manuel Eitel gehen zwei Athleten des SSV Ulm 1846 mit Chancen auf das Podium an den Start.

Generalmusikdirektor Timo Handschuh verlässt Theater Ulm
Timo Handschuh, Generalmusikdirektor des Theaters Ulm und des Philharmonischen Orchesters der Stadt Ulm wird seinen Vertrag nicht über die Spielzeit 2020/2021 hinaus verlängern. Das teilte das Theater Ulm am Montag mit.

Handbiker Jörg Schneider mit persönlicher Bestzeit bei Maxi-Marathons in Heidelberg
Bei der 15. Auflage des Maxi-Marathons in Heidelberg belegte der Ulmer Handbiker Jörg Schneider vom Team CANCOM den 14. Platz seiner Klasse. Er legte die Strecke in persönlicher Bestzeit von 1:09:38 Stunden zurück.

„Friedhofsgeflüster“ mit der geheimnisvollen schwarze Witwe
Am Freitag, 12. Juli findet auf dem Ulmer Hauptfriedhof das geheimnisvolle „Friedhofsgeflüster“ statt. Beginn der Führung durch die geheimnisvolle schwarze Witwe ist um 21 Uhr. Treppunkt ist am Hauptzeingang des Friedhofs.

Schilder-Ignoranten landen im Stau
Am Wochenende verbrachten sie oft eine Stunde und mehr im Stau auf der B 10 vor Ulm: Die Urlauber und sonstigen Ignoranten, die an sämtlichen Hinweis- und Umleitungsschildern vor der Brückenbaustelle auf dem Hindenburgring vorbeifuhren.
Texct/Fotos Thomas Heckmann

Kuschelrock mit "Foreigner" im Klosterhof in Wiblingen
Mit einem ausverkauften und umjubelten, allerdings mit 90 Minuten auch recht knapp bemessenen Konzert der britischen-amerikanischen Band Foreigner vor 4000 Zuhörerinnen und Zuhörern endeten am Samstagabend die diesjährigen Open Air-Konzerte im Klosterhof in Wiblingen. Insgesamt kamen rund 13 500 Fans zu den vier Konzerten. Das Gastspiel von Pink Floyd-Drummer Nick Mason's Saucerful of Secrets besuchten nur 1500, allerdings echte Pink Floyd-Fans. 6000 Zuhörer feierten mit Pur eine fast zweieinhalbstündige, ausverkaufte Riesenparty. Das Doppelkonzert von Joris & Namika blieb dagegen mit 2000 Zuhörern hinter den Erwartungen zurück, das bestuhlte Gastspiel der Klassikrockband Foreigner war hingegen mit 4000 Fans schon seit Wochen ausverkauft.

Sieben Verletzte bei Unfall mit Streifenwagen im Einsatz in Ulm
Insgesamt sieben Verletzte forderte ein Verkehrsunfall am Samstagabend im Ulmer Westen. Insgesamt fünf Fahrzeuge waren beteiligt, darunter auch ein Streifenwagen der Polizei auf Einsatzfahrt.
Text/Fotos: Thomas Heckmann

Erneute Kritik von Martin Rivoir: Bahn weiterhin mit Problemen bei Ulm-Fotos im Zug-Display
Der Ulmer SPD-Landtagsabgeordnete Martin Rivoir ist ein eifriger Zugfahrer., dem auch vermeintliche Kleinigkeiten auffallen. Vor einiger Zeit hatte er bemängelt, dass bei der Einfahrt in den Ulmer Hauptbahnhof auf dem Display im Wagen das Wiblinger Kloster, nicht aber das Ulmer Wahrzeichen, das Ulmer Münster, angezeigt wird. Eine Erklärung der Bahn war, dass das hohe Münster nicht in das querformatige Display passe. Die Bahn versprach aber, dies zu ändern. Leider nicht gerade optimal, wie Rivoir in einem Schreiben an den Konzernvorstand nun bemängelt. Manche Dinge brauchen eben Zeit.









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