Falscher Arzt betrügt Seniorin um 20 000 Euro
An Christi Himmelfahrt meldete sich ein falscher Arzt einer Uniklinik bei einer 80-Jährigen Seniorin in Senden. Der angebliche Doktor erzählte der Rentnerin überzeugend, dass sich deren Sohn mit einer Covid-19 Erkrankung in lebensbedrohlichen Zustand in der Klinik befindet.

Priorisierung gilt in Impfzentren weiterhin
Am vergangenen Mittwoch informierte die Landesregierung darüber, dass die Priorisierung in Hausarztpraxen ab Montag, 17. Mai, für alle Impfstoffe aufgehoben sei. Dies betrifft allerdings nicht die Impfzentren, also auch die Impfzentren in Ulm und Ehingen. Das teilt das Landratsamt Alb-Donau mit.

Internationaler Museumstag am 16. Mai
Der 44. Internationale Museumstag findet am 16. Mai 2021 in Ulm und Neu-Ulm digital statt.

Flucht vor der Polizei
Am Donnerstag war ein 17-Jähriger mit Drogen in Weidenstetten unterwegs.

Mit digitaler Weiterbildung zurück in den Beruf
Wer nach einer längeren Unterbrechung die Rückkehr in den Beruf plant, stellt möglicherweise fest, dass die Arbeitswelt nicht mehr die gleiche ist.

Von Unbekannten angegriffen
Mit Verletzungen kam am Donnerstag in Ulm ein 51-Jähriger ins Krankenhaus.

SPD und FWG: Hubschrauberflüge der Bundeswehr über Mähringen zu prüfen
Vor kurzem hat die FWG-Fraktion im Ulmer Gemeinderat beantragt, die Hubschrauberflüge der Bundeswehr über Mähringen zu prüfen. Dieser Forderung schließt sich nun auch die SPD-Fraktion an. Die Beschwerden über den Fluglärm durch Bundeswehr-Hubschrauber über Mähringen gibt es schon längere Zeit.

Ulmer Luftretter spenden für Nepal
Tolle News: Zum 50-jährigen Jubiläum der Luftrettung in Ulm hat der Förderverein traumateam e.V. einen Kalender herausgebracht und unterstützt mit dem Erlös Namaste Kids mit 7 000 Euro.
Text/Fotos: Thomas Heckmann

Protest vor Synagoge in Ulm gegen Gewalt im Nahen Osten
Mit Protestschildern ist am Mittwoch vor der Ulmer Synagoge am Weinhof auf die Gewalt in Israel und in den Palästinsenser-Gebieten aufmerksam gemacht worden.

Erdbeobachtung mit Drohnenschwärmen: Neues Graduiertenkolleg in Ulm zur Radarfernerkundung bewilligt
In Zukunft sollen mit Radarsensoren ausgestattete Drohnenschwärme eine neue Qualität der Erdbeobachtung ermöglichen. Die technischen Grundlagen werden im nun bewilligten Graduiertenkolleg (GRK) „Kooperative Apertursynthese für Radar-Tomographie“ gelegt. Ab dem Wintersemester 2021/22 entwickeln Promovierende, Postdocs und etablierte Forschende der Universität Ulm und der FAU Erlangen-Nürnberg im GRK neue Konzepte der Radarfernerkundung.










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