Deutsche Partykracher zum Ende der Fasnet – „Wackelkontakt“ macht das Rennen
Polonaise auf den Berg-Gipfeln – Geschunkel in der Ebene – der Fasching/Fasnet/Karneval hat in diesem Jahr wieder alle Register gezogen – und mit einem furiosen super Wetter-Wochenende an den heißen Tagen zum Schluss nochmals richtig Fahrt aufgenommen.
Gaaanz wichtig: Die Ober-Partykracher in diesem Jahr:
Die knallharte ulm-news-Einschätzung:
Nach schrecklicher Amok-Fahrt in Mannheim verstärkt auch das Polizeipräsidium Ulm seine Präsenz
Wie das Polizeipräsidium Ulm mitteilt: Anlässlich der aktuellen Ereignisse in Mannheim verstärkt die Polizei spürbar ihre Präsenz - auch und vor allem bei den verschiedenen Fasnets-Umzügen, die heute noch zum Abschluss stattfinden - u.a. in Stette/Kreis Biberach, Ehihingen / Kirchen, Weißenhorn, Munderkingen, Eggingen und Pfuhl.
Erneut war gestern Mittag ein Autofahrer in Manheim in eine Menschenmenge gefahren: traurige Bilanz bislang: zwei Tote sowie mehrere Schwerverletzte.
Ulmer Donaustadion wird aufwendig saniert und heißt dann "ulm-news-Arena"
Tschuldigung - das passiert schon mal, wenn man an einem Rosenmontag eine PK (Pressekonferenz) abhält. Aber konkret: Es ging heute um die Zukunft des Donaustadions - für den Profi-Fußball, für den SSV-Ulm-Gesamtverein - vor allem die Leichtathleten - und auch für den Schulsport. Alle haben sich mit der Stadt an einen Tisch gesetzt und eine umfangreiche Sanierung beschlossen, die der Ulmer Gemeinderat allerdings noch am 19. März 2025 absegnen muss.
Die Sanierung soll zwischen 25 und 30 Mio. Euro kosten - und der Verkauf der Namensrecht ist tatsächlich Teil der Re-Finanzierung - aber hierbei sind weitere Gebote als das von ulm-news höchst willkommen. Reicht noch am Aschermittwoch.
Durchlaufstation eines saniertes Donaustadion – Fußballer sind schon eine Ecke weiter
Eigentlich sind die Spatzen des SSV Ulm 1846 Fußball schon mindestens eine Ecke weiter. Zwar wurde auf einer PK am Rosenmontag- Mittag die Sanierung des Donaustadions zu einem Multifunktionsstadion beschlossen, dem der Ulmer Gemeinderat am 19. März 2025 allerdings noch zustimmen muss. Der Kostenpunkt dafür beträgt zwischen 25 bis 30 Mio. Euro. Vergleiche dazu unseren umfangreichen ulm-news Bericht und einen Kommentar dazu.
Doch das ist nur ein Zwischenschritt.
Donaustadion soll Donaustadion bleiben - Kosten aber fast 60 Mio. Euro? – eine reine Fußballarena wird abgelehnt
Zwar sollte erst heute Mittag am Rosenmontag in einer Pressekonferenz im Ulmer Rathaus darüber informiert werden, doch nun pfeifen es die (Medien-) Spatzen heute schon von den Dächern: Das Donaustadion soll nicht zu einer reinen Fußball-Arena umgebaut, sondern zweitligatauglich ausgebaut werden. Viele Vorteile – viele Nachteile.
Nur die Feuerwehr kann die Unfallopfer befreien
Zwei Verletzte forderte ein schwerer Verkehrsunfall am Freitagnachmittag auf der Pfuhler Heerstraße.
Bis zur 86. Minute haben die Spatzen alles im Griff - dann wird das 1:1 noch glücklich
Der SSV Ulm 1846 Fussball und Eintracht Braunschweig trennen sich mit 1:1.
Lucas Röser erzielt das einzige Tor der Spatzen in der 11. Spielminute per Rechtsschuss. Die Führung hält bis zu 86 Minute, bis nach einer Ecke Seb Polter zum 1:1 einköpft und die Löwen nochmals kräftig aufdrehen. Die Spatzen können den Punkt gegen den Tabellennachbarn mitnehmen - 3 wären besser gewesen - aber jetzt gegen Köln können ja 3 folgen.
Hensoldt erzielt Rekord-Zahlen 2024 und ebengroße Erwartung 2025
Die HENSOLDT-Gruppe hat diese Woche Bilanz-Zahlen vorgelegt. Erwartungsgemäß fielen diese hervorrragend aus - und auch die Erwartung für 2025 ist entsprechend.
Die Sieger des Sparkassen-Planspiels Börse stehen fest
Das diesjährige Planspiel Börse ist zu Ende gegangen. Über 700 Teilnehmende aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen konnten sich über vier Monate in traditionellen und nachhaltigen Anlagestrategien üben und dabei grundlegendes Wissen über die Börse erlangen. Insgesamt hatten sich 113.000 Teilnehmende aus ganz Europa angemeldet und damit eine neue Rekordmarke erreicht.
Die Spatzen bei den Löwen – der SSV sollte beim Tabellennachbarn was holen – und wenn es aus deren Rachen ist
„Jede Woche irgendwas Unglückliches“, hatte SSV-Trainer Tom Wörle nach dem 0:0 in der Vorwoche gegen Elversberg bedauert, nachdem der vermeintliche Siegtreffer von Tom Gaal wegen hauchdünnem Abseits eben nicht gegeben wurde. Was widerfährt den Ulmern also morgen, Samstag, ab 13.00 Uhr im Braunschweiger Eintrachtstadion?




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