Bahn frei für Linie 2 - Freie Fahrt auf Kuh- und Eselsberg planmäßig am 9. Dezember
Die rund zehn Kilometer lange Straßenbahnlinie 2 ist für die Stadt Ulm ein Verkehrsvorhaben von herausragender Bedeutung. Ihre planmäßige Inbetriebnahme zum Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018, möglich geworden durch den überaus engagierten Einsatz aller Beteiligter, wird Tags davor „auf ganzer Linie“ mit vielen attraktiven Aktionspunkten entlang der Strecke gefeiert. Die Stadt Ulm erwartet sich von der Straßenbahn, dass sie, wie schon die Linie 1, zum leistungsfähigen Rückgrat eines modernen und umweltfreundlichen Nahverkehrs und zum Motor für zukunftsfähige Entwicklungen der Mobilität in der Stadt wird. Die Linie 2 plus neuen Straßenbahnwagen kostet 270 Milionen Euro.

Zukunftsfähigkeit der Ulmer Universitätsmedizin sichern
Welche Faktoren waren für die positive Entwicklung des Universitätsklinikums in den vergangenen Jahren verantwortlich? Welche Herausforderungen galt und gilt es zu bewältigen und wie wird sich die Ulmer Universitätsmedizin für die Zukunft aufstellen? Diesen und weiteren Fragen stellten sich Ministerialdirektor Ulrich Steinbach, Vorsitzender des Aufsichtsrats des Universitätsklinikums und Amtschef des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden- Württemberg, Professor Dr. Michael Weber, Präsident der Universität Ulm, und Professor Dr. Udo X. Kaisers, Leitender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums, am Dienstag bei einem Pressetermin.

Das coolste Bauch-Beine-Po-Programm der Welt
Kälte macht schlank. Was Hollywoodstars und Wissenschaftler schon länger wissen, setzen Gabriele Renner und Sabine Stein praktisch um. Ihr Unternehmen hat Kühlfunktionskleidung zum Abnehmen entwickelt, mit der erfolgreich Fettgewebe abgebaut und die Haut gestrafft werden. Das belegt auch eine aktuelle wissenschaftliche Praxisstudie.

Keine Fahrverbote in Ulm - Luftsituation in vergangenen Jahren deutlich verbessert
Die Luftsituation in Ulm ist gut und hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Die IHK Ulm zeigt sich deshalb erfreut, dass das Regierungspräsidium Tübingen die Fortschreibung des Ulmer Luftreinhalteplans für nicht erforderlich hält. Die zuständige Behörde verzichtet damit auf mögliche Fahrverbote in Ulm, wie sie andernorts geplant sind. Denn zum Einhalten der Grenzwerte und zur weiteren Verbesserung der Luftqualität reichen die Maßnahmen des gültigen Luftreinhalteplans aus.

Oberbürgermeister von Ulm und Neu-Ulm wollen bei Mobilität und Stadtentwicklung gemeinsame Sache machen
Die Oberbürgermeister der Städte Ulm und Neu-Ulm, Gunter Czisch und Gerold Noerenberg, setzen auf den gemeinsamen und innovativen Ausbau des ÖPNV links und rechts der Donau. Im Rahmen einer gemeinsamen Sitzung des Neu-Ulmer Stadtrates und des Ulmer Gemeinderates am Montagabend gaben sie eine Erklärung für zukünftige Zusammenarbeit bei Mobilität und Stadtentwicklung ab. Schwerpunkte werden ÖPNV und die e-Mobilität sein. Zudem soll der Aufbau eines eigenen Carsharing-Projekts und Fahrradverleihsystems geprüft sowie der Breitbandausbau zusammen mit der SWU vorangetrieben werden. Ulm und Neu-Ulm wollen außerdem alles Nötige unternehmen, um Fahrverbote in beiden Städten zu verhindern. Ein weiterer Ausbau der Straßenbahn nach Ludwigsfeld oder Wiblingen scheint vorerst aus Kostengründen nicht realistisch, daher soll das Bus-System verbessert werden.

Stadt Ulm regelt Vergabe von Baugrundstücken neu
Die Stadt Ulm hat die Vergabe von Baugrundstücken überarbeitet und neu geregelt. Neue Vergabekriterien und ein Punktesystem sorgen nun für Transparenz und ein faires Verfahren.


IHK Ulm und Citymarketing: Einseitige, zehnmonatige Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße nicht zumutbar
IHK Ulm und Ulmer Citymarketing lehnen die geplante, zehnmonatige, einseitige Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße ab Februar in Ulm ab. "Die Sperrung ist aus Sicht der Ulmer Händlerschaft nicht zumutbar", schreiben IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle und der Ulmer Citymanager Henning Krone. Für den Handelsstandort Ulm befürchten beide einen Imageschaden, "der nur schwer wieder gut zu machen wäre". Sälzle behauptet auch, dass IHK und der Ulmer Citymarketing von der Stadt über die Bauarbeiten nicht korrekt informiert worden seien. Die Stadt muss den Bau der Sedelhöfe beschleunigen, um Regressansprüche in Höhe von 3,6 Millionen Euro zu vermeiden. Um effektiver und schneller arbeiten zu können, soll die Straße einseitig, zehn Monate lang gesperrt werden.

SPD will Behelfsbrücke am Bahnhof
Die im Rahmen des Baus der Bahnhofspassage geplante einseitige Sperrung der Friedrich-Ebert-Straße für zehn Monate stellt einen schwerwiegenden Eingriff in die Erreichbarkeit des Bahnhofs und der Ulmer Innenstadt dar. SPD-Gemeinderat Martin Rivoir regt daher an, im Bereich der Baustelle eine Art Behelfsbrücke aus Stahl zu installieren.

Für 20 weitere Ulmer Stammbäume Urkunden überreicht
Die 2007 vom BUND und der Stadt Ulm gemeinsam ins Leben gerufene Aktion "Ulmer Stammbaum" gibt Ulmer Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, "ihren" Baum in der Stadt zu pflanzen. 20 neue Baumpatinnen und Baumpaten wurden jetzt ernannt.








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