Sanitätshaus Häussler spendet dem Förderkreis Seniorenheim Wiblingen zwei Rollstühle
Häussler-Geschäftsführer Armin Zepf übergab dem Vorsitzenden Burkhard Siemoneit und Vorstandsmitglied Angelika Robitzsch vom Förderverein Seniorenzentrum Wiblingen zwei der benötigten Fortbewegungsmittel. Sie haben einen Neuwert von 2400 Euro.

Über eine Million Euro für Radio 7 Drachenkinder - Unterstützung für kranke, behinderte und traumatisierte Kinder
Die Menschen zwischen Alb und Bodensee, Schwarzwald und Allgäu zeigten wieder ein großes Herz für die Radio 7-Drachenkinder: im vergangenen Spendenjahr, das im Januar endete, gingen genau 1 061 749,02 Euro auf dem Spendenkonto ein. „Das ist ein fantastisches Ergebnis, mit dem wir in der Region wieder nachhaltig Hilfe leisten können“, so Radio 7-Geschäftsführer Michael Kühn.

Warnstreik im Öffentlichen Dienst: Arbeitsniederlegungen jetzt auch in Ulm
Nach ersten Arbeitsniederlegungen in Ravensburg werden nun Landesbeschäftigte der Universität und Hochschule Ulm in die Proteste einbezogen. Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm ist sicher, dass auch die Menschen in den Wissenschaftseinrichtungen „dem gewerkschaftlichen Aufruf zahlreich folgen werden“.

IHK lobt Stadt Ulm - Otto Sälzle hocherfreut über Baustellenmanagement
Die IHK Ulm zeigt sich hocherfreut über den Ablauf der bisherigen Baumaßnahmen zur Erreichbarkeit des Donautals und das damit verbundene Baustellenmanagement der Hauptabteilung Verkehrsplanung der Stadt Ulm. "Davon profitieren die Unternehmen“, lobt Otto Sälzle, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm.

Grippewelle treibt Krankenstand im Jahr 2018 in die Höhe
In Baden-Württemberg sind die Fehltage im Job im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen. Nach einer aktuellen Auswertung aller Krankmeldungen der DAK-Gesundheit kletterte der Krankenstand von 3,5 auf 3,7 Prozent. Der Anstieg ist damit stärker als im Bundesschnitt. Trotzdem ist Baden-Württemberg erneut das Bundesland mit dem niedrigsten Krankenstand (Bund: 4,2 Prozent). Vor allem die starke Grippewelle zu Beginn des Jahres machte den Menschen im Südwesten zu schaffen. Das teilt die DAK in einer Pressemeldung mit.

Erneut mehr Betriebe sichern die Zukunft des regionalen Handwerks
Mit einem erneuten Zuwachs von 150 Betrieben geht das regionale Handwerk gestärkt ins neue Jahr. Zum Ende des Jahres 2018 zählt die Handwerkskammer Ulm knapp 19.100 Betriebe zwischen Jagst, Ulm und Bodensee, was einem Zuwachs um 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Entgleiste Straßenbahn kann vermutlich repariert werden
Bei den Untersuchungen zum Straßenbahnunfall in Ulm, bei dem am 2. Februar ein Straßenbahnzug aus den Gleisen gesprungen war, gibt es ein Zwischenergebnis. Das Schienenfahrzeug kann vermutlich wieder repariert werden, teilt die SWU Verkehr mit.

Baubeginn „Im Wiblinger Hart“ und „Kemptener Straße“ - Erste Bäume werden umgesetzt
In diesem Frühjahr starten die Bauvorhaben „Im Wiblinger Hart“ und „Kemptener Straße“ in Wiblingen. Für die Ulmer Wohnungs- und Siedlungs-Gesellschaft mbH (UWS) sind die Außenbereiche ihrer Wohnanlage von besonderer Bedeutung für Wohnqualität und Mikroklima. In diesen Tagen wurden im Zuge der Bauvorbereitungen 18 Großbäume mit der Firma Opitz GmbH & Co. KG erfolgreich verpflanzt.

Länger andauernde Warnstreiks im öffentlichen Dienst wahrscheinlich
Auf länger andauernde Warnstreiks müssen sich die Bürger in Oberschwaben, Ostwürttemberg und Ulm in der kommenden Woche einstellen. In den ver.di Bezirken Oberschwaben und Ostwürttemberg-Ulm sind rund 7000 Tarifbeschäftigte in Verwaltungen, Krankenhäusern, Hochschulen, Universität und Autobahnmeistereien betroffen sowie weitere rund 2.000 Beamte. "Das Null-Angebot der Arbeitgeber in der zweiten Verhandlungsrunde bei den Ländern empfinden die Betroffenen als Hohn und Missachtung ihrer täglichen Arbeit“, gibt Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di Bezirk die Stimmung wieder. „Das ist staatlich verordneter Reallohnverlust, die Antwort der Beschäftigten wird deshalb deutlich ausfallen.“

Ulmer Ruder-Olympiasieger Maximilian Reinelt stirbt beim Langlaufen in St. Moritz
Der Ulmer Ruder-Olympiasieger Maximilian Reinelt ist im Alter von 30 Jahren in der Schweiz ums Leben gekommen. Er starb am Wochenende beim Wintersport in St. Moritz. Ersten Informationen zufolge gab es keinen Unfall, sondern einen medizinischen Notfall. Der symphathische Ulmer war in der Loipe zusammmengebrochen. Der Ruderer war fünffacher Europameister, zweimaliger Weltmeister und holte Olympia-Gold im Achter in London und Silber in Rio de Janeiro.









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