Jungbrunnen für alternde Mäuse - Forschende drehen epigenetische Uhr zurück
Alternsforscher aus Ulm und Barcelona haben betagte Mäuse „verjüngt“. Als „Jungbrunnen“ diente die Substanz CASIN, die das altersassoziierte Protein Cdc42 reduziert. Nach einer nur viertägigen CASIN-Therapie lebten die Mäuse etwa 10 Prozent länger als ihre unbehandelten Artgenossen. Den Forschern war es also gelungen, die epigenetische Uhr der Nager zurückzudrehen. Ihre Studie ist in der Fachzeitschrift „Aging Cell“ veröffentlicht worden.
Vermisster Ulmer ist tot
Der 39-jährige Mann war Ende Juni von seiner Lebensgefährtin als vermisst gemeldet worden. Er wollte in den Alpen bei Oberstdorf wandern. Seither hatte sich der Mann nicht gemeldet. Sein Leichnam wurde vor wenigen Tagen in den Allgäuer Bergen an einer schwer zugänglichen Stelle aufgefunden und jetzt identifiziert.
Uniklinik Ulm: Durchbruch bei Leukämiebehandlung älterer Patienten
Eine klinische Studie mit Beteiligung der Ulmer Universitätsmedizin hat gezeigt, dass eine Behandlung mit dem neuen Medikament Venetoclax zu
einem signifikant verbesserten Therapieansprechen und einer Verlängerung des
Überlebens von älteren Patienten führt.
Digital studieren – Chance oder Frust? Virtuelle Podiumsdiskussion zum Online-Semester unter Corona-Bedingungen
Wie kommen Lehrende und Studierende mit dem fast ausschließlich digitalen Sommersemester zurecht? Und welche Lehren lassen sich aus den vergangenen Monate für das Wintersemester ziehen? Über diese Fragen diskutieren Mitglieder der Universität Ulm bei einer virtuellen Podiumsdiskussion am Donnerstag, 30. Juni (ab 19:30 Uhr). Ihre Erfahrungen sollen in die Gestaltung des Wintersemesters einfließen, in dem sich Präsenz- und Onlinelehre ergänzen werden.
Erfrischung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - Universitätsklinikum Ulm spendiert Eis
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums Ulm und der Dienstleistungsgesellschaft Universitätsklinikum Ulm mbH (DUU) konnten sich diese Woche über eine leckere Abkühlung freuen: In dieser Woche besuchte ein Eiswagen die drei Uni-Standorte am Oberen Eselsberg, Michelsberg und Safranberg sowie die Akademie für Gesundheitsberufe in Wiblingen.
"Die Pandemie ist noch nicht überstanden" - Universitätsklinik Ulm zieht Zwischenfazit in Corona-Krise
Die Coronavirus-Pandemie hat das Universitätsklinikum Ulm und die gesamte Region vor nie dagewesene Herausforderungen gestellt. Dank zahlreicher Schutzmaßnahmen, Einschränkungen des öffentlichen Lebens und des gut aufgestellten Gesundheitssystems ist die Pandemie in Deutschland bisher vergleichsweise milde verlaufen. Die Entwicklung der Krise nach der Urlaubs- und Ferienzeit ist jedoch nicht vorhersehbar. Das Universitätsklinikum Ulm hält deshalb dauerhaft entsprechende Strukturen aufrecht, um auf steigende Fallzahlen reagieren und die Kapazitäten flexibel erhöhen zu können.
Welche Psychotherapie hilft Menschen mit Missbrauchs- und Gewalterfahrung?
Menschen, die als Kind körperliche oder sexuelle Gewalt erfahren mussten, leiden unter den Folgen oft ein Leben lang. Eine bundesweite Studie möchte nun herausfinden, wie Psychotherapie den Betroffenen am besten dabei helfen kann, diese traumatischen Kindheitserlebnisse zu verarbeiten.
Coronavirus sabotiert Immunabwehr
Forscher aus München und Ulm haben aufgedeckt: SARS-CoV-2 entwaffnet menschliche Zellen durch „Shutdown“ der Proteinfabriken. Kurz: Das Coronavirus sabotiert die menschliche Immunabwehr.
Universität Ulm plant Wintersemester unter Corona-Bedingungen
Unter dem Motto „Auf dem Campus und Online – Das Beste beider Welten“ plant die Universität Ulm das Wintersemester 2020/21 unter Corona-Bedingungen. Das zweite akademische Halbjahr startet landesweit am 2. November 2020 und endet am 19. Februar 2021. Die konkrete Gestaltung des Studienbetriebs wird sich am Infektionsgeschehen im Wintersemester orientieren.
Corona-Kinderstudie: Am Universitätsklinikum Ulm startet Teil B
An der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm hat am Montag der Teil B der baden-württembergischen Corona-Kinderstudie begonnen. In dem Anschlussprojekt an die im April und Mai durchgeführte Studie wird untersucht, ob und wie viele Kinder und Jugendliche im Vergleich zu ihren Eltern bzw. Erwachsenen aus demselben Haushalt Antikörper gegen das Virus gebildet haben und wie sich die Immunreaktion gegen SARS-CoV2 darstellt. Neben der Uniklinik Ulm beteiligen sich auch die drei Uniklinika in Tübingen, Freiburg und Heidelberg an der Studie.



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