Uni Ulm unterstützt Universitätsklinikum im Kampf gegen die Pandemie
Bei der Eindämmung der Corona-Pandemie unterstützt die Universität Ulm das benachbarte Universitätsklinikum auf mehreren Ebenen: Allen voran haben Informatiker um Professor Hans Kestler ein webbasiertes Abfragesystem für „Corona-Testergebnisse“ entwickelt. Dazu kommt eine Übersichtsplattform regionaler Bettenkapazitäten – insbesondere für COVID-19-Patienten.

Gestaltung von Nähe und Distanz im organisierten Sport in Deutschland - Trainer und Athleten für Online-Befragung gesucht
Die in den letzten Jahren an die Öffentlichkeit gekommenen Fälle von sexualisierter Gewalt im Sport stellen den organisierten Sport vor die Herausforderung, Maßnahmen zur Prävention zu entwickeln. Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft fördert dazu ein Projekt, das von der Deutschen Sporthochschule Köln in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Ulm durchgeführt wird, für die Dauer von zwei Jahren.

Juso-Hochschulgruppe fordert: Studierende zeitnah unterstützen
Wie alle anderen Hochschulen in Baden-Württemberg, stellt sich auch die Universität Ulm auf ein reines Online-Sommersemester ein. Um den Lehrbetrieb zu ermöglichen, sind Lehrende dazu aufgerufen, ihre Veranstaltungen aufzuzeichnen oder anderweitig digital anzubieten.

Uniklinik Ulm entlässt französische Covid-19 Patienten
Nach erfolgreicher Behandlung auf der Intensivstation konnte das Universitätsklinikum Ulm zwei französische Covid-19 Patienten zur weiteren Genesung zurück in ihre Heimat entlassen. Der Gesundheitszustand der beiden Männer, die mit dem Cornonavirus infiziert waren, hatte sich in den letzten Tagen erheblich verbessert – eine Beatmung oder Behandlung auf der Intensivstation ist nicht mehr nötig.

Von Künstlicher Intelligenz bis zu Recyclingverfahren - Roadmap für die Batterieforschung in Europa
Führende Batterieforscher aus ganz Europa haben sich in der Initiative Battery 2030+ zusammengeschlossen und eine "Roadmap" für die nächsten Jahre formuliert. Über die gemeinsam mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und dem Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung BW (ZSW) gegründete Plattform CELEST ist die Universität Ulm an diesen Aktivitäten beteiligt.

Homeoffice statt Hörsaal: Uni Ulm startet in ein digitales Sommersemester
Volle Hörsäle wird es an der Universität in den nächsten Wochen nicht geben. Am 20. April wird Universitätspräsident Professor Michael Weber über 400 Studienanfängerinnen und -anfänger erstmals ausschließlich digital begrüßen und einen Ausblick auf das Sommersemester geben: Möglichst viele Lehrveranstaltungen werden in einer Online-Variante angeboten und auch für Prüfungen sind Alternativen in Planung.

Founder´s Garage geht online: Mit Kreativität gegen die Krise
n Krisenzeiten ist Kreativität gefragt. Um das kreative und unternehmerische Potential der Studierenden auch in Zeiten von Kontakt- und Ausgangssperren nutzen zu können, setzt die gemeinsame Gründergarage der Hochschule Biberach, der Technischen Hochschule Ulm und der Universität Ulm zum Sommersemester verstärkt auf den Einsatz digitaler Werkzeuge. Das Ziel: die komplette Umstellung auf den Online-Betrieb.

Coronavirus-Pandemie: Kliniken in Ulm, im Alb- Donau-Kreis und im Landkreis Neu-Ulm schließen sich zu regionalem Netzwerk zusammen
Die Kliniken in Ulm, im Alb-Donau-Kreis und im Landkreis Neu-Ulm haben ein regionales Netzwerk aufgebaut, um ihre vorhandenen Kapazitäten während der Coronavirus-Pandemie bestmöglich zu nutzen. Ziel ist es, die Behandlungskapazitäten klinikübergreifend zu erfassen und zu koordinieren. Dies geschieht mit einer Übersichtsplattform, einem sogenannten Dashboard, das täglich aktualisiert wird.

Nach 30 Jahren Augenheilkunde an Uniklinik Ulm: Professoren-Ehepaar Gerhard und Gabriele Lang verabschiedet sich in Ruhestand
Am Universitätsklinikum Ulm geht eine Ära zu Ende. Seit 1990 leitete Professor Gerhard Lang als Ärztlicher Direktor die Klinik für Augenheilkunde. Zum 31. März ging er, gemeinsam mit seiner Frau Professorin Gabriele Lang, in den Ruhestand.

Der kleinste Hinweis kann helfen, ein Verbrechen aufzuklären - Professor Dr. Sebastian Kunz neuer Leiter des Instituts für Rechtsmedizin
Das Institut für Rechtsmedizin hat einen neuen Leiter: Professor Dr. Sebastian Kunz tritt am ersten April die Nachfolge von Professor Dr. Erich Miltner an, der sich in den Ruhestand verabschiedet. In seiner neuen Position wird der gebürtige Münchner ein Team von rund 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leiten. In seiner Freizeit geht Sebastian Kunz einem kreativen Hobby nach. Er schreibt Drehbücher für Filme und Serien – allerdings nicht nur Krimis.








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