"Die Pandemie ist noch nicht überstanden" - Universitätsklinik Ulm zieht Zwischenfazit in Corona-Krise
Die Coronavirus-Pandemie hat das Universitätsklinikum Ulm und die gesamte Region vor nie dagewesene Herausforderungen gestellt. Dank zahlreicher Schutzmaßnahmen, Einschränkungen des öffentlichen Lebens und des gut aufgestellten Gesundheitssystems ist die Pandemie in Deutschland bisher vergleichsweise milde verlaufen. Die Entwicklung der Krise nach der Urlaubs- und Ferienzeit ist jedoch nicht vorhersehbar. Das Universitätsklinikum Ulm hält deshalb dauerhaft entsprechende Strukturen aufrecht, um auf steigende Fallzahlen reagieren und die Kapazitäten flexibel erhöhen zu können.

Welche Psychotherapie hilft Menschen mit Missbrauchs- und Gewalterfahrung?
Menschen, die als Kind körperliche oder sexuelle Gewalt erfahren mussten, leiden unter den Folgen oft ein Leben lang. Eine bundesweite Studie möchte nun herausfinden, wie Psychotherapie den Betroffenen am besten dabei helfen kann, diese traumatischen Kindheitserlebnisse zu verarbeiten.

Coronavirus sabotiert Immunabwehr
Forscher aus München und Ulm haben aufgedeckt: SARS-CoV-2 entwaffnet menschliche Zellen durch „Shutdown“ der Proteinfabriken. Kurz: Das Coronavirus sabotiert die menschliche Immunabwehr.

Universität Ulm plant Wintersemester unter Corona-Bedingungen
Unter dem Motto „Auf dem Campus und Online – Das Beste beider Welten“ plant die Universität Ulm das Wintersemester 2020/21 unter Corona-Bedingungen. Das zweite akademische Halbjahr startet landesweit am 2. November 2020 und endet am 19. Februar 2021. Die konkrete Gestaltung des Studienbetriebs wird sich am Infektionsgeschehen im Wintersemester orientieren.

Corona-Kinderstudie: Am Universitätsklinikum Ulm startet Teil B
An der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm hat am Montag der Teil B der baden-württembergischen Corona-Kinderstudie begonnen. In dem Anschlussprojekt an die im April und Mai durchgeführte Studie wird untersucht, ob und wie viele Kinder und Jugendliche im Vergleich zu ihren Eltern bzw. Erwachsenen aus demselben Haushalt Antikörper gegen das Virus gebildet haben und wie sich die Immunreaktion gegen SARS-CoV2 darstellt. Neben der Uniklinik Ulm beteiligen sich auch die drei Uniklinika in Tübingen, Freiburg und Heidelberg an der Studie.

Ausgezeichnet für Kinder - Kinderklinik der Uniklinik Ulm erhält erneut Gütesiegel
Krebsmedizin, Kinderchirurgie oder schwere Herzerkrankungen – in einer Kinderklinik werden die verschiedensten Krankheitsbilder behandelt, denn nur wenige Fachgebiete der Medizin umfassen ein so breites Spektrum wie die Kinder- und Jugendmedizin. Doch welche Kriterien muss eine Klinik erfüllen, damit junge Patient*innen dort bestmöglich versorgt werden können? Die Antwort auf diese Frage haben mehrere Fachgesellschaften in einem ausführlichen Strukturpapier gegeben. Die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Universitätsklinikums Ulm erfüllt die dort festgelegten Anforderungen und erhält erneut das Gütesiegel „Ausgezeichnet. FÜR KINDER“.

Künstliche Intelligenz im Kampf gegen das Coronavirus
Ein Notfallpatient mit Verdacht auf eine Coronavirus-Infektion trifft in einer Klinik ein. Für den weiteren Behandlungsverlauf ist die Einschätzung, ob es sich tatsächlich um eine Covid-19-Infektion handelt, essentiell. Dabei könnte in Zukunft Künstlicher Intelligenz (KI) eine wesentliche Rolle zukommen: Sie soll Mediziner*innen bei der Ersteinschätzung der vorliegenden Erkrankung unterstützen.

Gefährliche Angst vor dem Virus
Eine Studie am Universitätsklinikum Ulm zeigt: Herzinfarktpatienten
kamen in der Coronavirus-Pandemie oft zu spät in die Klinik.

Notaufnahme der Uniklinik unter neuer Leitung
Zum 1. Juli hat Professor Dr. Hendrik Bracht interimsmäßig die ärztliche Leitung der Zentralen Interdisziplinären Notaufnahme (ZINA) des Universitätsklinikums Ulm am Oberen Eselsberg übernommen. Professor Bracht ist seit 2001 am Universitätsklinikum tätig, seit 2012 als geschäftsführender Oberarzt in der Klinik für Anästhesiologie im Bereich der Interdisziplinären Operativen Intensivmedizin (IOI).

Neurochirurgie für Malawi: 400 000 Euro Unterstützung für Projekt des Ulmer Neurochirurgen Professor Dr. Thomas Kapapa
Ein Neurochirurg – für rund 18 Millionen Menschen. Was in Ulm schwer
vorstellbar ist, ist im ostafrikanischen Malawi Realität – die sich aber möglichst
bald ändern soll. Gemeinsam mit seinem malawischen Freund und Kollegen Dr.
Patrick Kamalo hat Professor Thomas Kapapa, Oberarzt an der Klinik für
Neurochirurgie des Universitätsklinikums Ulm, ein Projekt ins Leben gerufen, das
den Aufbau einer neurochirurgischen Versorgung am Universitäts-Krankenhaus
in Blantyre/Malawi ermöglichen soll.










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