Blitzumfrage der IHK Schwaben zeigt Folgen der US-Präsidentschaftswahl
Nach dem Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl geht fast die Hälfte der bayerisch-schwäbischen Unternehmen, die direkte Geschäftsbeziehungen mit den USA unterhalten, davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen für ihr Amerikageschäft verschlechtern werden. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage des BIHK im Vorfeld der Wahl.
Die US-Wahlen aus Sicht der Wirtschaftsunternehmen der IHK Ulm
„Aus gutem Grund hat die US-Präsidentschaftswahl in diesem Jahr so viel Aufmerksamkeit ausgelöst wie selten: Die Wahlentscheidung in den USA betrifft auch das Ausland und besonders Deutschland, denn die Vereinigten Staaten sind unser wichtigster Exportmarkt. Die deutsche Wirtschaft muss sich in einer zweiten Amtszeit von Donald Trump auf America first und MAGA einstellen.“, kommentiert IHK-Präsident Dr. Jan Stefan Roell das heutige Wahlergebnis.
Trump oder Harris? Was wären die Auswirkungen für den bayerisch-schwäbischen Mittelstand
Trump oder Harris? Am 5. November wählen die Vereinigten Staaten von Amerika einen neuen Präsidenten oder eine Präsidentin. Für die Wirtschaft in Bayerisch-Schwaben sind die USA einer der wichtigsten Handelspartner. Die Folgen des Wahlausgangs für die internationalen Wirtschaftsbeziehungen sind daher großes Thema in der Unternehmerschaft, stellt die IHK Schwaben fest.
1.200 Besucher bei ZwickRoell
Mit rund 1.200 Messebesuchern aus 40 Ländern ist kürzlich die 32. testXpo, die internationale Fachmesse für Material- und Werkstoffprüfung, auf dem Firmencampus von Prüfmaschinenhersteller ZwickRoell, in Ulm-Einsingen zu Ende gegangen.
Welte investiert am Standort Neu-Ulm - Erhöhung der Kapazitäten auf allen Ebenen
Am Firmensitz der Welte Gruppe in Neu-Ulm investiert das Unternehmen rund zwei Millionen Euro in die Erweiterung von Fertigung und Produktion. Nun war Spatenstich.
„Tag der Ausbildung“ – auf ein paar attraktiven Touren sind noch Plätze frei!
Der „Tag der Ausbildung“ im Landkreis Günzburg ist „eine Erfolgsgeschichte“, so Landrat Hans Reichhart vorm Anmeldestart zu dem in diesem Jahr zum dritten Mal stattfindenden Event für Schülerinnen und Schüler aller Schularten mit 30 Bustouren zu in diesem Jahr knapp 80 engagierten Ausbildungsbetrieben im Landkreis.
Wirtschaftliche Lage und Fachkräftemangel im Fokus - Austausch von Grünen Fraktion und IHK Ulm
Die IHK Ulm hat die Grüne Fraktion im Ulmer Gemeinderat zu einem intensiven Austausch über die drängendsten Herausforderungen der regionalen Wirtschaft empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen die aktuelle wirtschaftliche Lage der Unternehmen, der zunehmende Fachkräftemangel, die Situation auf dem Ausbildungsmarkt sowie die Belastungen durch die Bürokratiestruktur.
Indian Summer der beiden IHKs sorgt für Farbe und gute Stimmung – wenigstens etwas in diesen Zeiten
Auch wenn die konjunkturellen Daten, die die IHKs auf beiden Seiten der Donau unter ihren Mitgliedsunternehmen erheben, alles andere als gut aussehen, muss es doch zumindest einen Abend im trüben Herbst geben, an dem die Stimmung einmal gut, die Räumlichkeiten farbig und die Aussichten – in diesem Fall – zur Ulmer Landesgartenschau 2030 - rosig aussehen. Voilà, das war jüngst genau der Indian Summer, die traditionelle Herbstveranstaltung beider IHKs aus Ulm und aus Schwaben.
Allein im September fast 1.000 zusätzliche Azubi-Verträge
Der positiver Trend auf dem Ausbildungsmarkt im Gebiet der IHK Schwaben in Augsburg setzt sich offenbar fort. Allein im September sind bei der IHK rund 1.000 zusätzliche Ausbildungsverträge für das laufende Jahr eingegangen.
Junge IG Metall kämpft für höhere Ausbildungsvergütung
Rund 150 Auszubildende und Dual Studierende aus sämtlichen Betrieben der Metall- und Elektroindustrie der Region Ulm - insbesondere aus dem Raum Biberach - haben sich im Abdera in Biberach versammelt, um für ihre Forderung einzustehen.
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