Interessantes Kulturprogramm im Rahmen der 5. Ulmer Denkanstöße
Die 5. Ulmer Denkanstöße vom 14. bis 17. März in Ulm bieten auch ein kulturelles Programm zum Thema Leben um zu arbeiten – arbeiten um zu leben? Eine Gesellschaft im Wandel.

Gaukler und Fahrensleute auf dem Sendener Festplatz
Großer Mittelaltermarkt am verkaufsoffenen Wochenende in Senden Ein großer Mittelaltermarkt auf dem Festplatz ist die Attraktion am verkaufsoffenen Wochenende in Senden. Das mittelalterliche Spektakulum ist von Freitag, 16. bis Sonntag, 18. März, geöffnet. Die Besucher in Senden können bei freiem Eintritt über den Mittelaltermarkt bummeln. Die Gaukler und Fahrensleute,

Viele Firmen aus der Region beim Unternehmertag am Start
Folgende Unternehmen und Institutionen beteiligen sich aktiv am 13. Ulmer UnternehmerTAG 2012m der am Donnerstag in der Donauhalle stattfindet.

5. Ulmer Denkanstöße werden mit Vortrag von Dr. Notker Wolf im Stadthaus eröffnet
5. Ulmer Denkanstöße widmen sich der Arbeit der Zukunft Arbeiten nur, um Geld zu verdienen? Viele Menschen suchen auch Anerkennung und Bestätigung in ihrem Job. Oft vergebens, vermutet Renate Breuninger vom Ulmer Humboldt-Studienzentrum. „Es gibt nicht so viele Arbeitsplätze, an denen selbstbestimmt und sinnstiftend gearbeitet wird“, sagt Breuninger, Geschäftsführerin des Humboldt-Studienzentrums, das mit der Stadt Ulm vom 14. – 17. März die 5. Ulmer Denkanstöße im Stadthaus organisiert. Deshalb sei es eine Fehlentwicklung der deutschen Gesellschaft, Anerkennung ausschließlich im Beruf finden zu wollen, so die Professorin der Universität Ulm. Das ist nur ein Aspekt der Denkanstöße, deren Thema lautet: „Leben um zu arbeiten – arbeiten um zu leben? Eine Gesellschaft im Wandel“. Den Eröffnungsvortrag am Donnerstag (15.03.), 19.30 Uhr hält Dr. Notker Wolf, Abtprimas der Benediktinischen Konföderation Rom. „Ora et labora“ ist ein Leitsatz der Mönche, die schon seit Jahrhunderten einen ausgewogenen Lebensweg zwischen beten und arbeiten suchen.

Rekordbeteiligung beim 13. UnternehmerTAG
„Freiraum für neues Denken“, das ist der Leitspruch des 13. UnternehmerTAG am Donnerstag, 15. März, in der Ulmer Donauhalle stattfindet. Die prominenten Eröffnungsredner sind Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, Mario Ohoven, Präsident des BVMW, und der Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner. Über 130 Aussteller – so viele wie noch nie - präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.

Verkaufsoffenes Wochenende im Blautal-Center mit Mode, Motorrad und Modern Talking
Mit mehreren Attraktionen lockt das Blautal-Center am Wochenende. Mehrere große Hersteller präsentieren im Rahmen einer Motorradausstellung ihre neuesten Modelle. Am Samstag und am Sonntag zeigen Modells die aktuelle Frühjahrs- und Sommermode auf dem Laufsteg und am verkaufsoffenen Sonntag unterhalten zudem die Bands „A4U“ -Die ABBA Revival Show sowie „Modern Talking Reloaded“ die Besucher im Blautal-Center, das am Sonntag ab 11 Uhr öffnet. Die 2300 Parkplätze können am Sonntag kostenlos genutzt werden. „Wir bieten an diesem Wochenende ein attraktives, unterhaltsames Programm für die gesamte Familie“, versichert Centermanager Jörg Fischer.

Weitere Sanierungsarbeiten im Westringtunnel
Am 15. März mit dem nächsten Abschnitt der Sanierung der B10 begonnen.

Pianist Enrico Pieranunzi gastiert mit Solopgramm "Scralatti + Jazz" im Stadthaus
Enrico Pieranunzi gastiert heute Abend im Stadthaus mit seinem Solo-Programm "Scarlatti + Jazz". Das Konzert des Ausnahmepianisten beginnt um 20 Uhr.

IHK als Übersetzer und Vermittler zwischen Wirtschaft und Wissenschaft
„Ich versuche, die beiden Welten Forschung und Mittelstand zusammenzuführen“, erklärt Gernot Schnaubelt die nicht leichte Aufgabe. Schnaubelt ist Beauftragter für Technologietransfer bei der IHK Ulm. Er prüft, wie kleine und mittelständische Unternehmen von den Forschungen und Entwicklungen in der Wissenschaft profitieren können. Gleichzeitig fördert er den Kontakt der Unternehmen zu den regionalen Hochschulen und zu den Studierenden.

WItec - Marktführer mit speziellen Mikroskopen
WItec hat seinen Ursprung in der Universität Ulm. Die Gründer und heutigen Geschäftsführer Drs. Joachim Koenen, Olaf Hollricher und Klaus Weishaupt arbeiteten im Institut für experimentelle Physik. Die Physiker hatten ein Mikroskop entwickelt, auf das eine amerikanische Universität aufmerksam wurde.








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