Nach Unfall geflüchtet
Kurz nach einem Verkehrsunfall in Blaubeuren wurde der geflüchtete Fahrer von der Polizei ermittelt.

Ohne Führerschein mit Roller auf der B 30
Der Mann kaufte den Roller im Bodenseekreis und wollte es nach Nürnberg zu sich nach Hause überführen. Da er die Wegstrecke zurück nicht kannte, suchte er sich die kürzeste Strecke aus. Diese führte ihn über die autobahnähnlich ausgebaute B30, die er mit dem Roller nicht befahren durfte. Bei Donaustetten wurde der Mann von der Polizei kontrolliert. Dabei stellte sich heraus, dass er keine gültige Fahrerlaubnis für das Kleinkraftrad besaß. Er durfte deshalb nicht mehr mit dem Roller weiterfahren und setzte seinen Heimweg mit der Bahn fort. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

„Kreiseinsatzzentrale ist wichtig für den Landkreis“
„Niklas“ hatte die Neu-Ulmer Feuerwehr am Dienstag zwar in Atem gehalten – schlimmere Katastrophen waren aber zum Glück ausgeblieben. So fanden Landrat Thorsten Freudenberger und Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg die Freiwillige Feuerwehr Neu-Ulm bei ihrem Besuch am Mittwoch in entspannter Stimmung vor.

Digitalisierung nur unter höheren Sicherheitsstandards - Hilde Mattheis besucht Ulmer IT-Unternehmen Cortex Media
„Sie sind ja eine richtige Erfolgsgeschichte“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis beim Besuch der Ulmer Cortex Media zu Geschäftsführer Andreas Buchenscheit. Dieser hat mit Anfang 30 bereits sein drittes IT-Unternehmen gegründet und sich mit seinem Engagement für Datensicherheit weltweit einen Namen gemacht. Für viele Ulmerinnen und Ulmer sind die Geschäftsführer der Firma mit „Team Ulm“ verbunden.

Mattheis startet Veranstaltungsreihe zur Sterbehilfe in Ulm und Alb-Donau Kreis
Jeder Mensch wünscht sich nach einem erfüllten Leben einen Tod in Würde. Das gilt vor auch und vor allem für Patientinnen und Patienten mit schweren, unheilbaren Krankheiten. Die Hospiz- und Palliativversorgung müsse deshalb ausgebaut werden, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis. Mehr als 60 Menschen drängten sich im Café im Kornhauskeller, um über „Hilfe im Sterben – Hilfe zum Sterben“ zu diskutieren.

Ulmer Basketballer empfangen Meister Bayern München zum heißen Süd-Derby
Am Ostersonntag (15 Uhr, live auf Sport 1 und www.telekombasketball.de) erwartet die Ulmer Fans ein echter Leckerbissen: Zum Start in den „Monster-April“ mit Spielen gegen fünf der Top8-Teams der Liga kommt der FC Bayern in die ausverkaufte ratiopharm arena. Es kommt zum Duell des Tabellendritten gegen den Tabellenvierten, zum Duell der Center Tim Ohlbrecht, Ian Vougioukas und John Bryant oder auch der Nationalmannschaft-Spielmacher Per Günther und Heiko Schaffartzik. Kurzum: Es kommt am Sonntag zum heißen Derby, bei dem kein Team Ostergeschenke verteilen wird. Die Ulmer sind seit sechs Spielen ungeschlagen, der Meister aus München schwächelte zuletzt etwas.

19-Jähriger betrunken und zu schnell unterwegs
Ein 19-jähriger Fahranfänger, für den ein absolutes Alkoholverbot gilt, hat am Karfreitag in Allmendingen einen schweren Unfall verursacht.

Mehrere tausend Zuschauer verfolgen bewegt den Lebendigen Kreuzweg
Mehrere tausend Zuschauer verfolgten an Karfreitag den Lebendigen Kreuzweg, der von rund 80 Laienschauspielern der italienisch-katholischen Gemeinde Ulm dargestellt wurde. Höhepunkt des dreistündigen Kreuzwegs war die bewegende Kreuzigungsszene auf dem Münsterplatz.

Kunstprojekt „Dazugehören!“ - Ausstellung der Hans-Lebrecht-Schule in der Sparkasse Neue Mitte
„Dazugehören“ ist ein Thema, das alle Kinder und Jugendliche von früher Kindheit an in Bezug auf ihre Familie, Schule, Interessen- und Freundesgruppen begleitet. Im Sommer 2014 haben Schülerinnen und Schüler der Hans-Lebrecht-Schule ihre Gedanken, Gefühle, Sehnsüchte, Ängste und Zweifel im Rahmen eines Kunstprojekts gemalt und kommentiert. Am Dienstagabend wurde die Ausstellung „Dazugehören!“ in der Sparkasse Neue Mitte eröffnet. Die Werke werden noch bis zum 18. April in den Räumen der Sparkasse präsentiert. Der Eintritt ist frei.

Umgestaltung der südlichen Frauenstraße hat begonnen
Mit einem Spatenstich startete die 1,6 Millionen Euro teure Umgestaltung der südlichen Frauenstraße. Mit der Umgestaltung soll die Aufenthaltsqualität der einstigen Prachtstraße erhöht und die östlich angrenzenden Bereiche dadurch wieder in der öffentlichen Wahrnehmung näher ans Stadtzentrum "gerückt" werden.








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