Ladendiebin erwischt
Eine 56 Jahre alte Frau ist in einem großen Verbrauchermarkt in Weißenhorn aufgefallen, weil sie mit zwei Hosen und zwei Oberteilen die Anprobe-Kabine betrat und die Oberteile nicht mehr zu sehen waren, als sie die Kabine wieder verließ.
Katalysator aus Auto ausgebaut
Am Mittwoch, zwischen 5:45 Uhr und 14:10 Uhr, hat ein 80-jähriger Fahrzeughalter seinen grünen VW Polo auf einem Parkplatz in der Steinhäusleweg/Reinzstraße in Neu-Ulm abgestellt.
Illegal in fremden Wohnwagen übernachtet
Am Mittwochnachmittag wurde die Polizei Senden von einem 54-Jährigen darüber informiert, dass sich in seinem Wohnwagen in der Kleingartenanlage in der Römerstraße in Senden illegal Personen aufhalten sollen.
Betrunkener randaliert vor Corona-Teststation
Am Mittwochabend schrie ein 59-Jähriger an einer Corona-Teststation in Weißenhorn laut herum und beleidigte die dort Beschäftigten mit üblen Schimpfworten.
Kinder fertigen blau-gelbe Buttons für Flüchtlingshilfe
Levi und Neon Schneider haben am Mittwoch auf dem Neu Ulmer Wochenmarkt ihre selbstgemalten Buttons mit den ukrainischen Farben blau und gelb verkauft - und dann das Geld gespendet.
Wie der Teamgeist gefördert werden kann
Jedes Team ist so stark wie sein schwächstes Glied. So ähnlich ist es auch in Unternehmen. Nur, wenn alle Mitarbeiter sich aufeinander verlassen können, und miteinander harmonieren kann das bestmögliche Ergebnis erzielt werden.
Autofahrer muss ausweichen
Am Mittwoch hat sich ein Autofahrer im Donautal in Ulm nicht um den Schaden gekümmert.
Gegenverkehr missachtet
15.000 Euro Sachschaden und eine leicht verletzte Person sind das Resultat eines Unfalls am Mittwoch in Ulm.
Ulmer zeigen Solidarität: Reden und Gebete gegen Krieg und für Frieden in der Ukraine
Mit einem Friedensgebet im vollbesetzten Ulmer Münster und einer Kundgebung, bei der die Oberbürgermeister von Neu-Ulm und Ulm, Katrin Albsteiger und Gunter Czisch, sprachen, haben mehrere tausend Menschen ihre Solidarität mit den von Russland angegriffenen Männer, Frauen und Kindern in der Ukraine zum Ausdruck gebracht. Das Ulmer Münster erstrahlte dazu eindrucksvoll in den ukrainischen Farben blau und gelb. Die Hoffnung einte alle: Möge der höchste Kirchturm ein weltweites Signal für Frieden und gegen den Krieg sein.




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