Neuer Chef-Logistiker beim Müller
Zum 1. August 2025 übernimmt Christian Begerow (42) die Position Logistikleiter International bei der Drogerie Dienst Ulm GmbH im Handelskonzern Müller.
Mehr Sichtbarkeit, mehr Relevanz: Wie Instagram-Profile schneller wachsen
Instagram ist längst mehr als eine Spielwiese für Hobbyfotografen oder Influencer. Wer heute sichtbar sein will – ob als Marke, Unternehmer oder Künstler – braucht eine starke Präsenz auf der Plattform - auch in der Region Ulm. Doch mit guten Bildern allein ist es nicht mehr getan. Der Algorithmus belohnt Engagement, Reichweite und Relevanz. Und genau hier liegt die Herausforderung, denn wer kaum Interaktion hat und nicht sichtbar ist, erhält auch keine neuen Follower. Die Frage, wie man auf Instagram schneller wächst, ist daher nicht nur für ambitionierte Creator relevant, sondern auch für Unternehmen, die digital ernst genommen werden wollen. Zwischen Strategien, Trends und Tools entsteht ein Wettlauf um Aufmerksamkeit – und wer nicht mitläuft, fällt schnell zurück. Deshalb lohnt es sich, zu verstehen, welche Faktoren wirklich Wachstum erzeugen und wie man sie gezielt beeinflussen kann.
Wie sich Cannabisanbau mit wenig Raum trotzdem effizient planen lässt
Kleine Flächen, große Wirkung – was beim Start zählt: Nicht jeder verfügt über einen Garten oder ein voll ausgestattetes Gewächshaus. Und doch zeigt sich: Selbst auf begrenztem Raum lassen sich robuste Pflanzen entwickeln – vorausgesetzt, die Grundlagen stimmen - auch für die Region Ulm. Schon die Wahl der richtigen Hanfsamen kann entscheidend sein. Denn manche Sorten wachsen kompakt, andere entwickeln sich eher in die Breite oder verlangen mehr Höhe. In kleinen Räumen ist das kein unwesentlicher Punkt, da Licht, Luft und Temperatur gleichmäßiger verteilt werden müssen als in offenen Systemen.
Grünes Kapital: Warum Private Equity und Venture Capital den Cannabis-Sektor revolutionieren
Die Liberalisierung der Cannabisgesetze hat weltweit eine Branche entstehen lassen, die Investoren elektrisiert – und für Private Equity sowie Venture Capital zu einem neuen Spielfeld mit enormem Wachstumspotenzial geworden ist. Was einst als Nischenmarkt galt, entwickelt sich zunehmend zu einem etablierten Wirtschaftssektor mit internationalem Wettbewerb, Skaleneffekten und technologischer Innovationskraft - auch in der Region Ulm. Finanzinvestoren erkennen zunehmend das Renditepotenzial hinter medizinischem Cannabis, Wellness-Produkten und auch der wachsenden Zahl an Lifestyle-Marken. Gleichzeitig bringt die rechtliche Dynamik auf staatlicher und nationaler Ebene besondere Herausforderungen mit sich, die strategisches Kapital gezielt steuern kann. Wer früh investiert, profitiert nicht nur von Wertsteigerungen, sondern auch von der Positionierung in einem Markt, der durch Regulierung zwar geprägt, aber noch lange nicht gesättigt ist. Der Cannabis-Sektor entwickelt sich damit zu einem Schauplatz, auf dem nicht nur Produkte, sondern auch Kapitalstrategien völlig neu gedacht werden.
Polizei stoppt Raser auf der B 10
Am Dienstag zog die Polizei in Ulm einen Mercedes-Fahrer aus dem Verkehr.
Ulm: Einbrecher kapituliert
Nicht zum Erfolg führten die Bemühungen eines Einbrechers in der Nacht auf Dienstag in der Ulmer Weststadt.
Palettlager brennt in Beimerstetten
Ein technischer Defekt führte am Dienstag zu dem Brand in einem Wohnhaus in Beimerstetten.
Ulmer OB startet seine Sommertour - am kommenden Freitag
Ulm Oberbürgermeister Martin Ansbacher startet am Freitag, 1. August 2025, seine Sommertour. Mit der diesjährigen Tour möchte er ein starkes Zeichen für gesellschaftlichen Zusammenhalt, Inklusion und Ehrenamt setzen. Unter dem Motto "Zusammenhalt stärken - Ulm lebt Vielfalt" besucht er Vereine, Einrichtungen und Treffpunkte, die sich mit großem Engagement für ein solidarisches Miteinander in Ulm einsetzen.
Wenn er mit dem Titel seiner Tour den Sommer zurückbringt - nur zu.
Reh gegen Rennrad - das konnte nicht gutgehen
Reh gegen Rennrad - das kann nicht gutgehen, obwohl beide mit R anfangen
Neuester Stand zum Zugunglück bei Riedlingen: weniger Verletzte, Bergungsmaßnahmen dauern an
In einer gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft und Landespolizei sowie Bundespolizei Ulm geben die drei bekannt: Die Ermittlungen zum Zugunglück bei Riedlingen dauern weiterhin an - Zahl der Verletzten ändert sich, die umfangreichen Bergungsmaßnahmen dauern weiterhin an.



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