Großeinsatz gegen Rocker in Ulm - 50 Rocker kontrolliert - Polizei stellt verschiedene Waffen sicher
Die Polizei hat am Sonntag in Ulm eine Auseinandersetzung zwischen zwei Rockergruppen verhindert. Die Polizei kontrollierte rund 50 Personen, die sie einer Rockergruppe zurechnet. Dabei stellten die Beamten fünf verbotene Messer, mehrere Paar Quarzhandschuhe, Pfeffersprays, zwei Hiebwaffen, darunter einen Teleskopschlagstock, einen Elektroschocker aber auch Taschenmesser sicher. Sie ermittelt jetzt gegen acht Personen wegen verschiedener Verstöße.


Alles anders vor dem Hauptbahnhof
Am Sonntag hat die Stadt Ulm ganze Arbeit geleistet: Die Verkehrsführung vor dem Ulmer Hauptbahnhof wurde "auf den Kopf gestellt". Von sechs Uhr morgens an bis nachmittags um 15 Uhr waren zahlreiche Arbeiter damit beschäftigt, Platz für die Baustellen zu schaffen und Fahrbahnen zu verlegen. Zahlreiche Ampeln wurden neu aufgebaut und alles für die neue Verkehrsführung komplett umprogrammiert.
Text/Fotos: Thomas Heckmann

Rockeralarm! Polizei kontrolliert verstärkt in Ulm
Aktuell ist die Polizei im Ulmer Stadtgebiet mit vielen Beamten auf der Straße. Hintergrund sind die schwelenden Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Rockergruppen.

Alkoholfahrt endet in der Zelle
Betrunkener beschädigt ein anderes Auto und fährt davon. Am Samstagabend gegen 21.45 Uhr wurde ein querstehender Pkw im Bereich von Schelklingen mitgeteilt.

Fahrweise kostet Führerschein
Der alkoholisierte Mann hätte kein Auto mehr fahren dürfen. Er wurde in Albeck kontrolliert.

Bus muss abbremsen, Fahrgast verletzt
Eine Gruppe von Fußgängern überquerte bei roter Fußgängerampel am Samstag, gegen 15.50 Uhr die Neue Straße in Ulm.

Tankstellenverkäufer bedroht
Ein Angestellter einer Tankstelle wurde bedroht, nachdem er einem Kunden Alkohol verweigerte.

Türsteher beleidigt und angegriffen
Zwei Tatorte, ähnliche Vorfälle. Am Sonntagmorgen gegen 00.35 Uhr wurde ein betrunkener Mann aus einer Gaststätte in der Schwörhausgasse in Ulm verwiesen. Er hatte sich ungebührlich verhalten.

Abschlußfest für MalWasWagen und die Kunst auf Rädern – Kulturprojekt für Flüchtlinge
Nach zwei Jahren und über 150 künstlerischen Einsätzen ging am Samstagnachmittag eine wunderbare Geschichte zu Ende. Etwa ein Dutzend Künstler/innen von Roxy und kontiki haben mit Kindern und Jugendlichen am Wagen und in den Flüchtlingsunterkünften gemalt, musiziert, Schablonen erstellt und damit Treppenhäuser gestaltet, Hausflure bebildert, Spielsachen und Jongliersticks gebaut. Mit einem fröhlichen Fest am Samstag in der Hindeburgkaserne in Ulm haben die Kulturschaffenden und Kinder Abschied vom MalwasWagen genommen.








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