Es bleibt dabei: Am Schwörmontag ist um 23 Uhr Zapfenstreich
Jetzt ist es raus: Die Stadtverwaltung begrenzt das Veranstaltungsende am Schwörmontag 2013 in der Innenstadt auf 23 Uhr. Die Stadt reagiert damit in keinster Weise auf ein Konzept, das Citymarketing, Veranstalter, Gastronomen und einige Stadträte erstellt haben, um Alkoholkonsum, Vermüllung und Lärmbelästigung an diesem besonderen Festtag entgegen zu wirken. In dem Bescheid, der den Innenstadt-Gastronomen jetzt zugestellt wurde, wird der Schwörmontag allerdings auch dargestellt, als müsse ein Plan für ein Katastrophengebiet aufgestellt werden. Was auf dem Münsterplatz passiert ist nach wie vor unklar. Veranstalter Radio 7 wollte Ende letzter Woche den Topstar für das Open Air-Konzert am Schwörsonntag und das Programm am Schwörmontag bekannt geben. Das Programm am Montag wird nach dem städtischen Bescheid defintiv kleiner ausfallen, da Caterer Christian Becker, der das Programm mitbezahlt, nun eine Stunde weniger Umsatz auf dem Platz hat. Vorausgesetzt es gibt überhaupt ein Programm, denn ohne ein bezahltes großes Konzert am Sonntag, ist ein attraktives Gratis-Schwörmontagsprogramm kaum zu bezahlen.
24. Schulchortage Baden-Württemberg mit 1700 Sängerinnen und Sängern in Ulm
Mit 27 Chören und rund 1700 Sängerinnen und Sängern aus ganz Baden-Württemberg und allen Schularten gehen in Ulm vom 2. bis 5. Mai 2013 die 24. Schulchortage Baden-Württemberg über die Bühne. Das Motto lautet dieses Mal Lovestories - vom Madrigal bis zum Popsong.
Peter Langer: Erster Schritt für das Europäische Haus der Donau-Kulturen
Über 160 Teilnehmende aus der gesamten Donauregion, die in den verschiedensten kulturvermittelnden, künstlerischen und kulturpolitischen Bereichen arbeiten, kamen am 15. und 16. April in Ulm zur 1. Internationalen Donau-Kulturkonferenz zusammen. Eingeladen hatte das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg in Kooperation mit der Europäischen Donau-Akademie und der Akademie Schloss Solitude.
IHK zur Frauenquote: An den Ursachen ansetzen
Die IHK Ulm setzt verstärkt auf Frauen in Führungspositionen, lehnt eine gesetzliche Frauenquote aber ab. Vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion im Bundestag sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle: „Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger Staat.“
Offshore Windpark Borkum wächst - Windanlagen sollen ab Herbst Strom liefern
Die Installationsarbeiten für die parkinterne Umspannplattform des Wind- parks Borkum, an dem auch die Ulmer Stadtwerke finanziell beteiligt sind, wurden jetzt erfolgreich abgeschlossen. Der Offshore-Park soll ab dem vierten Qualtal dieses Jahres Strom liefern. Zwei der insgesamt 40 Windanlagen werden Strom für die SWU-Kunden produzieren. Dies entspricht einer Leistung von 10 Megawatt.
Abgesagt! Aktion "dageGen - keine Gentechnik auf Acker und Teller!" am Samstag in Ulm
Mit einem acht Meter hohen aufblasbaren Maiskolben wollte das regionale Anti-Gentechnik-Bündnis zusammen mit dem BUND am kommenden Samstag in der Ulmer Hirschstraße für ein agrogentechnikfreies Baden-Württemberg werben. Die Aktion wurde wegen angesagtem Schlechtwetter abgesagt.
Rainer Schoppik, kaufmännischer Direktor der Uniklinik Ulm, wechselt nach Hamburg
Das Kuratorium des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) hat Rainer Schoppik am 19. April zum neuen Kaufmännischen Direktor bestellt. Der erfahrene Klinikmanager ist seit dem 1. November 2006 Kaufmännischer Direktor in Ulm.
IHK Ulm: Bahnelektrifizierung vorantreiben
Der Bahnverkehr mit alten Dieselloks belastet nach Berichten zahlreicher Anwohner die Luftqualität in Ulm. Die IHK Ulm fühlt sich hierdurch in ihrer langjährigen Haltung bestätigt.
IHK Ulm fordert: Filderbahnhof plus jetzt umsetzen
„Dieses ewige hin und her muss ein Ende haben“, fordert der Ulmer IHK-Präsident Dr. Peter Kulitz im Hinblick auf die erneuten Diskussionen um den neuen Flughafenbahnhof.
Hilde Mattheis: Unwürdiger Koalitionsstreit um die Frauenquote
Zu der am Donnerstag stattfindenden Bundestagsabstimmung zur Einführung einer gesetzlichen Frauenquote erklären die Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis, die Kreisvorsitzende Ulm Alb-Donau Heidi Ankner sowie die ASF Kreisvorsitzende Andrea Schiele: "Das Geschacher um die Frauenquote ist unwürdig".



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