Über 4000 Unterstützer der Online-Petition zum Schwörmontag in nur 24 Stunden
Das Fest in Ulm, der Schwörmontag, soll auch dieses Jahr wieder um 23 Uhr enden. Das stößt bei vielen Ulmerinnen und Ulmern auf absolutes Unverständnis. Deswegen wurde nun vom Verein „Stadtempfinden Ulm e.V.“ eine Online-Petition ins Leben gerufen, die nach nur 24 Stunden schon über 4000 Unterstützer zählt. Benötigt werden 20 000.

Arbeitgeber Baden-Württemberg: Gesetz zu Bildungsurlaub geht an Realität vorbei
Dem geplanten Bildungsfreistellungsgesetz nach soll der Arbeitergeber jedem Mitarbeiter zusätzlich fünf bezahlte Urlaubstage für Weiterbildung zur Verfügung stellen. „Dieses Gesetz geht eindeutig am Bedarf der Betriebe und damit an der Realität vorbei“, betont Götz Maier, Geschäftsführer der Geschäftsstelle Ulm der Landesvereinigung Baden-Württembergischer Arbeitgeberverbände.

Über 1600 Ulmer unterzeichnen innerhalb weniger Stunden eine Online-Petition für längeren Schwörmontag
Seit Mittwoch, 13 Uhr, können Ulmer und Nicht-Ulmer mit einer Online Petition über den Schwörmontag beziehungsweise wie lange an diesem Tag gefeiert werden soll, abstimmen. Der Verein Stadtempfinden, Initiator der Petition, will testen, wie es wäre, wenn bis 1 Uhr - statt wie von der Stadtverwaltung gewünscht - bis 23 Uhr gefeiert wird. Innerhalb weniger Stunden haben über 1600 Ulmer für eine 1 Uhr-Sperrzeit und damit einen längeren Schwörmontag votiert.

Rapper Bushido giftet gegen Ulmer Unternehmen und wünscht den Bankrott - Drogeriemarkt Müller im Visier der Bushido-Fans
Die Verwalter der Facebookseite des Drogeriemarkts Müller haben wohl alle Hände voll zu tun. Im Minutentakt posten Facebooknutzer ihre Meinung über den Rauswurf des neuen Bushido Albums aus dem Müller-Sortiment. Der Rapper tritt in einem Video weiter nach. Er wünscht nun "allen Wichsern in der Chefetage" den Bankrott.

Radio 7 und LiveRadio beteiligen sich am World Radio Day der UNESCO
Bereits einen Tag vor Valentin, an dem sich bekanntermaßen Paare mit Blumen oder kleinen Geschenken ihre Liebe erklären, sagen Radio 7 und LiveRadio ihren Hörern ganz persönlich Danke für deren Freundschaft und das stets offene Ohr.

Rosen, Pralinen und Kerzenschein – In Ulm wird’s romantisch
Der 14. Februar – Valentinstag – ist der Tag der Liebe. Pralinen, Blumen oder ein Candle Light Dinner sind übliche Geschenke, die Verliebte an diesem Tag austauschen. Eine geniale Vermarktungsidee oder wichtiger Bestandteil in jeder Beziehung?

Studie zeigt: DAK-Behandlungsvertrag in Baden-Württemberg hilft Kindern mit ADHS
Fünf Prozent der drei- bis 17-Jährigen haben ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung). Wird die Verhaltensstörung nicht richtig behandelt, sind die Folgen bis ins Erwachsenenalter spürbar. Schule, Job und Sozialkontakte bleiben auf der Strecke, das Risiko für Depressionen, Süchte und Unfälle steigt. Eine aktuelle Studie zeigt, dass vernetzte Behandlung jungen Patienten hilft: Jeder Zweite hatte innerhalb eines Jahres weniger oder gar keine Symptome mehr.

Jürgen Filius: Baden-Württemberg muss gentechnikfrei bleiben
„Bitter enttäuscht und sehr besorgt“ reagiert der Ulmer GRÜNEN-Landtagsabgeordnete Jürgen Filius auf die heutige Enthaltung der Bunderegierung bei der Frage der Genmais-Zulassung in der EU-Agrarministerkonferenz.

Bündnis für eine gentechnikfreie Region: "Merkel ist eine willkommene Marionette führender Agrochemiekonzerne"
Angesichts der heutigen Entscheidung des EU-Ministerrats, den umstrittenen Genmais 1507 zuzulassen, erhebt das Bündnis für eine gentechnikfreie Region (um) Ulm heftige Vorwürfe gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel. Merkel und ihre CDU hätten sich gegenüber ihren Koalitionspartnern durchgesetzt, die Koalitionsvereinbarungen seien mit einem Wortbruch torpediert worden, kritisieren die Bündnissprecher Theo Düllmann, Georg Göckle und Franz Häußler in einem Schreiben.

Das geplante Pumpspeicherkraftwerk Blautal speichert Energie und sorgt für Netzstabilität
Die Einspeisung von Solar- und Windenergie ist starken Schwankungen unterworfen. Schließlich gibt es Zeiten in denen der Wind still steht und die Sonne nicht scheint. Hinzu kommt, dass sich der Strombedarf fortwährend ändert. Um ein Über- bzw. Unterangebot an Energie ausgleichen zu können, ist es unerlässlich, dass zunehmend Speicherkapazitäten geschaffen werden. Diese können überschüssige Solar- und Windenergie zwischenspeichern und zu produktionsschwachen Zeiten wieder an das Netz abgeben. Das gleicht zum einen Netzschwankungen aus und stärkt die Netzstabilität der Region. Nur so werden die erneuerbaren Energien effizient genutzt.







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