Neustart nach Stillstand: ulm-news unterstützt Händler und Geschäfte mit kostenloser Werbung
Am Montag dürfen in Baden-Württemberg Geschäfte mit einer Verkaufsfläche bis 800 Quadratmetern wieder öffnen. ulm-news unterstützt den Neustart nach dem Stillstand aufgrund der Coronavirus-Pandemie mit kostenlosen Werbeinformationen und Banner. "ulm-news hat derzeit bis zu 15 000 Besucher am Tag und rund 50 000 Nutzer auf diversen Facebook-Seiten. Wir können daher den schwierigen Neustart gerade kleinerer Betriebe hervorragend und effektiv unterstützen. Wir Ulmer stehen zusammen und unterstützen uns", so Ralf Grimminger von ulm-news. Bis Montag veröffentlichen die Ulmer Online Nachrichten kostenlos Werbeinformationen, Angebote, Banner und Fotos von Geschäften und Händlern aus Ulm, Neu-Ulm und Umgebung. Die Informationen können an redaktion@ulm-news,de – Stichwort Neustart - gesendet werden.
Wir wünschen Ihnen jetzt schon einen guten Neustart und viel Erfolg in diesen schwierigen Zeiten.

Keine Open Air-Konzerte, kein Nabada, kein Landesposaunentag: Alle Großveranstaltungen in Ulm wegen Coronavirus-Pandemie abgesagt
Aufgrund der Coronavirus-Pandemie werden Großveranstaltungen bis zum 31. August in Deutschland verboten. Das haben Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder am Mittwoch entschieden. Das heißt, dass in Ulm und Neu-Ulm die Konzerte unter anderem von Sting, The Beach Boys, Mark Forster, Xavier Naidoo und Tom Jones abgesagt werden. Der Schwörmontag wird auf seinen Ursprung reduziert: OB Gunter Czisch wil die Schwörrede halten, das Nabada und das anschließende Stadtfest werden nicht stattfinden.

Die Sonne wäscht Fußballtrikots - Solaranlage des SSV Ulm 1846 Fußball schont Umwelt und Etat
Mithilfe der Sonne und eines Pachtmodells schont der SSV Ulm 1846 Fussball ab sofort die Umwelt und seinen Etat. Die Photovoltaik-Anlage wurde nun fertiggestellt und in Betrieb genommen.

Zwei weitere Todesfälle im Landkreis Neu-Ulm - 1018 bestätigte Fälle für eine Coronavirus-Infektion in der Region
Im Landkreis Neu-Ulm gibt es zwei weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Coronavirus-Pandemie. Aktuell sind im Landkreis Neu-Ulm 334 bestätigte Fälle für eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 gemeldet, in der Stadt Ulm und im Alb-Donau-Kreis sind insgesamt 684 weitere Fälle registriert.

Ulmer City-Kurier liefert Waren an die Kunden
Der Ulmer City Kurier hat in den vergangenen drei Wochen eine große Menge an Waren und Paketen im Stadtgebiet von Ulm und Neu-Ulm ausgeliefert. Im Schnitt seien zwischen 25 und 60 Paketen am Tag ausgeliefert worden, teilt der Ulmer Citymanager Siegfried Greiner mit.

Münsterbaumeister Michael Hilbert ist tot
Der Architekt und Ulmer Münsterbaumeister Michael Hilbert ist an Karfreitag gestorben. Der 58-Jährige erlag einem Krebsleiden. Hilbert war seit dem Jahr 2013 der angesehene und beliebte Leiter der Münsterbauhütte.

Zahl der am Coronavirus Erkrankten in Ulm und im Alb-Donau-Kreis steigt weiter
Die Zahl der bestätigten Patienten, die mit dem Coronavirus infiziert sind, stieg in Ulm und um Alb-Donau-Kreis über die Osterfeiertage auf 675. In Ulm und im Alb-Donau-Kreis sind mittlerweile zehn Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu beklagen.

Krankenstand in der Region bleibt konstant
Der Krankenstand in Ulm, dem Alb-Donau-Kreis und dem Landkreis Biberach ist 2019 im Vergleich zum Vorjahr mit 5,1 Prozent gleichgeblieben. Damit liegt er weiterhin unter dem bundesweiten Wert von 5,4 Prozent. Das geht aus dem aktuellen AOK-Gesundheitsbericht 2019 zu den Fehlzeiten hervor.

Bauunternehmen Matthäus Schmid unter den besten Ausbildern des Landes
Mit 96,1 von 100 möglichen Punkten hat das Bauunternehmen Matthäus Schmid aus Baltringen den fünften Platz unter den besten Ausbildungsbetrieben Deutschlands im Bereich Baugewerbe erreicht. Bereits zum dritten Mal in Folge erhält Schmid somit das Deutschlandtest-Siegel „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe“.

Kreativ in der Krise: Klopapier-Kuchen und Mundschutz-Amerikaner sowie Mundmasken aus Stoff
Es ist nicht weiter ungewöhnlich, dass die Handwerker in der Region Lösungen für individuelle Kundenwünsche finden. In Zeiten wie diesen sind die kreativen Köpfe gefragter denn je.









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