Positives Jahr 2016 für Universitätsklinik Ulm - Klinikleitung plant zusätzliche Stellen für die Pflege
Der Vorstand des Universitätsklinikums Ulm freut sich über ein positives Jahr 2016, wirtschaftlich betrachtet verlief das vergangene Jahr sehr erfreulich. Der Jahresabschluss weist einen Überschuss von rund 3,3 Millionen Euro aus. Das Universitätsklinikum Ulm ist dadurch in der Lage, die personelle Besetzung im Pflegedienst weiter zu verstärken. Das teilt die Uniklinik Ulm in einer Pressemitteilung mit.

Dennis Schultz gewinnt Science Slam im Roxy
Sieger des gestrigen Science Slams im Roxy wurde der Doktorand Dennis Schultz aus Heidelberg.

Schwerstverletzungen verstehen und heilen - Internationales Symposium zur Traumaforschung
Mit Hochdruck forschen Ulmer Wissenschaftler des Sonderforschungsbereichs SFB 1149 „Gefahrenantwort, Störfaktoren und regeneratives Potential nach akutem Trauma“ seit 2015 an der Aufklärung der hochkomplexen Wechselwirkungsprozesse, die multitraumatische Verletzungen so gefährlich machen. Erste Ergebnisse präsentieren sie bei einem internationalen Symposium, das vom 22. bis zum 24. Februar an der Universität Ulm im Forschungsgebäude N27 stattfinden wird.

Toxikologie: 50 000 Euro für die Lehre - Neuer Masterstudiengang als Ziel
Mit 50 000 Euro unterstützt die chemische Industrie den Ausbau der Lehre im Fach Toxikologie an der Universität Ulm. Einen symbolischen Förderscheck und einen mit Münzen gefüllten Erlenmeyerkolben übergab Ralf Müller, Geschäftsführer der Chemie-Verbände Baden-Württemberg, im Namen des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) am Freitagmittag an Professor Holger Barth.

Von gläsernen Patienten und gekaufter Gesundheit - ZAWiW-Frühjahrsakademie über Zukunft der Medizin
Was wird die Medizin der Zukunft bringen? Können dank Stammzellforschung bald Krankheiten wie Parkinson geheilt werden? Bekommt jedes Paar mit Kinderwunsch das Recht auf ein „Designer“-Baby? Stellen Ärzte Diagnosen bald nur noch per Internet-Videotelefonie? Und werden wir Gesundheit kaufen können? Die Frühjahrsakademie des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (ZAWiW) dreht sich vom 27. bis 31. März um kommende Entwicklungen in der Medizin. Der Anmeldeschluss ist der 3. März.

ver.di macht Druck - Warnstreiks an Uni und Hochschule
In der laufenden Tarif- und Besoldungsrunde der Länder kündigt ver.di für Dienstag ganztägige Warnstreiks im ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm an. Beschäftigte der Universität Ulm, der Hochschule Ulm, der Hochschule Aalen, des Studierenden Werk Ulm sowie des Amtes für Flurneuordnung und Landentwicklung werden sich dem Protest anschließen und der Arbeit fern bleiben, teilt Maria Winkler Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm, mit.

Nächster Science Slam im Roxy ist ausverkauft
Seit langem ist der Science Slam eine der beliebtesten Reihen im Roxy in Ulm. Nun ist auch die nächste Veranstaltung des unterhaltsamen Wettkampfs rund um die kurzweiligste Wissensvermittlung mit Live-Präsentationen am 21. Februar bereits im Vorfeld restlos ausverkauft.

Wenn der Autopilot aussteigt
Selbstfahrende Autos sollen uns in Zukunft sicher und bequem ans Ziel bringen. Schon heute sind auf den Straßen Fahrzeuge streckenweise auf Autopilot unterwegs. Doch wenn in einer komplexen Verkehrssituation die Technik versagt, bleiben dem Menschen bislang nur wenige Sekunden, um – alarmiert beispielsweise durch einen Warnton – das Steuer zu übernehmen. Ein von Bosch koordiniertes Verbundprojekt, an dem auch Wissenschaftler der Universität Ulm beteiligt sind, widmet sich nun der Kooperativen Fahrer-Fahrzeug-Interaktion (KoFFi).

ver.di kündigt für Dienstag ersten Warnstreik an
Nach der zweiten Verhandlungsrunde für die Beschäftigten der Länder geht ver.di seit Wochenbeginn im ganzen Land in die Öffentlichkeit. Am Dienstag erreicht der Protest auch Ulm: die Beschäftigten der technischen Abteilungen an der Universität Ulm sind in der Früh zu einem befristeten Warnstreik aufgerufen.

Psychosomatische Sprechstunde im Betrieb - Neues Versorgungsmodell erreicht Betroffene frühzeitig
Lange Fehlzeiten im Job, Arbeitsunfähigkeit und Frührente – Psychische Erkrankungen ziehen unbehandelt oft gravierende Folgen nach sich. Schätzungsweise jeder zweite deutsche Erwachsene ist mindestens einmal im Leben von kurz oder länger andauernden seelischen Leiden wie Depressionen oder Angststörungen betroffen, viele von ihnen auch während des Berufslebens.








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