70 000 Euro Schaden nach Unfall
Am Donnerstagabend gegen 22.15 Uhr kam es auf der B 28 zwischen dem Dreieck Neu-Ulm und der Anschlussstelle Senden zu einem Unfall zwischen zwei Lkw. Wegen Ladungsteilen, die auf der Fahrbahn verteilt lagen, musste der rechte Fahrstreifen in Richtung Hittistetten gesperrt werden.

Ulms Uni-Mediziner sind Spitze: 16 Ärzte als Top-Mediziner Deutschlands gelistet
16 Mediziner des Universitätsklinikums Ulm sind im gerade publizierten Focus- Magazin „Gesundheit Ärzteliste 2019“ als Top-Mediziner Deutschlands gerankt. Insgesamt werden in dem Magazin 3600 Experten für 93 Erkrankungen und Fachgebiete gelistet, darunter unter anderem die Neonatologie, Knochen und Gelenke, Magen, Darm und Bauch, Herz und Gefäße.

Mit Quantentechnologie Kernspin-Anwendungen revolutionieren
Der renommierte Ulmer Physiker Professor Martin Plenio hat ein selten vergebenes Reinhart Koselleck-Projekt über rund 1,5 Millionen Euro eingeworben. Mit dieser Förderung unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) "risikobehaftete Projekte": Dank Quantentechnologie will Professor Plenio die Grenzen der Kernspinresonanz überwinden und die medizinische Bildgebung mittels Magnetresonanztomographie (MRT) sowie die NMR-Spektroskopie optimieren.

EXIST-Forschungstransfer: Über 700 000 Euro für Ulmer Gründer - Physiker der Uni Ulm entwickeln Echtzeit-Detektions- und Sortierverfahren
Drei junge Physiker der Universität Ulm haben ein neues optisches Verfahren (CellMOUSE) entwickelt, mit dem sich lebende Zellen und Partikel in Echtzeit detektieren, charakterisieren und sortieren lassen. Das Verfahren, das beispielsweise in der Medizin, der Umwelttechnik oder Biotechnologie eingesetzt werden kann, ist dabei einfach, schonend und kostengünstig.

Bandscheibe auf Prüfstand: Eine Million Euro für Forscher der Uni Ulm aus EU-Großprojekt „iPSpine“
Die Europäische Union fördert das europäische Großprojekt "iPSpine" für fünf Jahre mit insgesamt 15 Millionen Euro, das radikal neue Wege bei der Therapie von Bandscheibenerkrankungen geht. Eine Million Euro gibt es für Forscher der Uni Ulm aus dem EU-Großprojekt. Rückenschmerzen gehören weltweit zu den Hauptursachen für Erwerbsunfähigkeit. Allein in der Europäischen Union belaufen sich die ökonomischen Kosten bei „Lower Back Pain“ (LBP) auf über 240 Milliarden Euro jährlich.

Verkürzte Behandlungszeit bei Hirnmetastasen - Neue Hochpräzisionsbestrahlung für Krebspatienten an Uniklinik Ulm
In der Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie des Universitätsklinikums Ulm werden seit April 2019 Patient*innen mit Hirnmetastasen mit einer hochpräzisen radiochirurgischen Technik bestrahlt. Die Vorteile für die Patienten: Die Behandlung ist erheblich schneller und kann auch bei mehreren Tumor- Herden, statt wie bisher bei einzelnen Absiedlungen, eingesetzt werden.

Harmloses Computerspielen oder schon Gesundheitsrisiko? Erster psychologischer Test zur „Gaming Disorder“ entwickelt
Seit einigen Tagen ist exzessives Computerspielen eine von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannte psychische Erkrankung. Die Aufnahme der „Gaming Disorder“ in den Krankheitskatalog der WHO und die damit einhergehende Definition bieten neue Möglichkeiten, gesundheitliche und psychosoziale Auswirkungen des exzessiven Computerspielens zu erforschen. Jetzt haben Forschende um Professor Christian Montag von der Universität Ulm den weltweit ersten psychologischen Test zur Untersuchung der Computerspielsucht entwickelt und anhand einer Stichprobe von mehr als 550 Studierenden aus Großbritannien und China überprüft.

Aktionstag der Intensivmedizin: Von der Intensivstation zurück ins Leben
Am Samstag, 25. Mai informieren im Rahmen des Aktionstages „Zurück ins Leben“ Professor Dr. Hendrik Bracht des Universitätsklinikums Ulm, dessen Team sowie Kolleg*innen des Bundeswehrkrankenhauses (BWK) und des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) von 10 bis 14 Uhr auf dem Hans- und Sophie-Scholl-Platz in Ulm über die Intensivmedizin.

73 Millionen Euro für Forschungsbau: Gebäude für Multidimensionale Trauma-Wissenschaften entsteht an der Uni Ulm
An der Universität Ulm entsteht ein einzigartiger Forschungsbau für „Multidimensionale Trauma-Wissenschaften“ (MTW). Das fast 5000 m2 große Gebäude soll passgenau auf die Bedürfnisse der Forschenden aus Medizin und Naturwissenschaften zugeschnitten werden. Ab voraussichtlich 2024 beherbergt der Neubau unter anderem hochspezialisierte biomedizinische Labore, eine Biobank für Blut- und Gewebeproben aus aller Welt sowie ein klinisches Studienzentrum. Das insgesamt über 73 Millionen Euro teure Gebäude wird aus Bundesmitteln, vom Land Baden-Württemberg sowie von der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm finanziert.

"Scientists for Future"-Regionalgruppe Ulm gegründet - Wissenschaftler unterstützen "Fridays for Future"-Bewegung
Seit Wochen demonstrieren weltweit immer wieder freitags Schüler und Studierende, die Fridays for Future, und weisen dabei auf den Klimawandel und die daraus resultierenden Probleme für Umwelt und Mensch hin. Unterstützung hat die Bewegung der Fridays for Future aus der Wissenschaft über die Aktion Scientists for Future erhalten. Jetzt wurde auch eine "Scientists for Future"- Regionalgruppe Ulm gegründet, in der sich gegenwärtig rund 20 Wissenschaftler, vorwiegend aus dem Bereich der Universität Ulm, engagieren.







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