Intelligentes System schützt Greifvögel vor Kollisionen mit Rotoren
Der Alb-Donau-Kreis betritt technisches Neuland im Bau von Windkraftanlagen: Ein intelligentes System soll Greifvögel vor Kollisionen mit Rotoren von Windkraftanlagen schützen. Einzelheiten über das Projekt teilte jetzt Landrat Heiner Scheffold mit.
Dickes Problem: Immer mehr Kinder und Jugendliche in Ulm und im Alb-Donau-Kreis haben Übergewicht
Gerade in der Vorweihnachtszeit lauern vielerorts ungesunde Kalorienfallen. Bei aller Vorfreude auf genussreiche Weihnachten sollte man aber nicht vergessen: Zu viel Essen und zu wenig Bewegung lässt die Fettpolster wachsen. Immer mehr Menschen – darunter erschreckend viele Kinder und Jugendliche – leiden an krankhaftem Übergewicht.
Lastwagen mit Batterien kippt von Straße
Am Dienstag kippte ein mit Batterien beladener Laster auf der B 28 bei Laichingen um.
Renitenter Parfümdieb
Gegen sein Festhalten gewehrt hat sich ein Ladendieb am Samstagabend in Blaustein.
Auto landete auf dem Dach - Kinder unverletzt
Am Freitagabend, gegen 17.20 Uhr, fuhr eine 32-Jährige auf der L 1236 von Berghülen nach Asch.
Einbrecher schlagen zweimal zu
Zur Zeit sind in der Region verstärkt Euinbrecher aktiv. Unbekannte suchten am Mittwoch in Wohnhäusern in Dietenheim und Illerrieden nach Beute.
Wichtige Unterstützung in schwierigen Zeiten: Sparkasse spendet 21 000 Euro an die Tafelläden
Insgesamt 21 000 Euro – also jeweils 3500 Euro – erhalten die sechs Tafelläden, die vom DRK-Kreisverband in Ulm, Langenau, Laichingen, Ehingen, Blaustein und Erbach verantwortet werden.
Alb-Donau-Kreis erhält für Glasfaserausbau 126 Millionen Euro Zuschuss vom Land
Baden-Württemberg investiert auf einen Schlag 384,4 Millionen Euro in den kommunalen Breitbandausbau. Im Alb-Donau-Kreis erhält der Antragsteller OEW Breitband GmbH für den Glasfaserausbau der grauen Flecken die höchste Fördersumme von 125.716.864,40 Euro. Die Bewilligung erfolgt im Rahmen des Graue-Flecken-Förderprogramms als 40-prozentige Anteilsfinanzierung des Landes.
Innenminister Strobl sieht keinen religiösen oder politischen Hintergrund nach tödlichem Messerangriff
Am Dienstagmittag hat der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl mit dem türkischen Botschafter, Ahmet Basar Sen, den Tatort des tödlichen Messerangriffs in Illerkirchberg besucht. Strobl versprach eine schnelle und lückenlose Aufklärung der schrecklichen Tat, die auch die Gemeinde erschüttert hat. Indes erklärte der Illerkirchberger Bürgermeister Markus Häußler erneut: "Fremdenfeindlichkeit hat bei uns keinen Platz".
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