HNU: Kollektiv ins Home-Office
Die Hochschule Neu-Ulm (HNU) schickt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Home-Office, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. Seit Mittwoch, 12 Uhr, gelten an der HNU bis auf weiteres neue Regelungen. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen im Home-Office arbeiten, es ist jedoch in einzelnen Abteilungen immer mindestens ein Ansprechpartner vor Ort.

Samstagsfahrplan auf allen SWU-Linien
Ab Donnerstag, 19. März, wird bis auf Weiteres der Samstagsfahrplan auf allen SWU-Linien eingeführt. Die Linie 1, 2, 4 und 5 werden morgens inklusive aller Anschlüsse auf einen 15-Minuten-Takt verdichtet.

Unterstützung gesucht! Aufruf an medizinisches Personal
Der Landkreis Neu-Ulm bittet Bürgerinnen und Bürger, die über medizinische oder pflegerische Kenntnisse verfügen, um Unterstützung.

1000 Euro "Corona-Krisenprämie" für LIQUI MOLY-Mitarbeiter
Besondere Zeiten fordern besondere Maßnahmen. Beinahe die ganze Welt ist wegen des Corona-Virus im Krisenmodus, so auch der deutsche Schmierstoffspezialist LIQUI MOLY. Nach dem ersten Tag im Notfallmodus bedankt sich dessen Chef Ernst Prost per E-Mail bei allen Mitarbeitern und kündigt im letzten Absatz ein „Corona-Trostpflaster in Höhe von 1000 Euro für jeden“ an.

eXXcellent solutions und SWU Telenet bauen die Datendrehscheibe für die Ulmer Smart City
Alle Daten der Smart City Ulm werden künftig über eine zentrale Datenplattform gesammelt, verarbeitet und für die Dienste, die auf diesen Daten aufsetzen, zur Verfügung gestellt. Die Entwicklung der Plattform übernimmt der Ulmer IT-Spezialist eXXcellent solutions GmbH, für den Betrieb zeichnet die SWU TeleNet GmbH verantwortlich. Beide Unternehmen hatten sich gemeinsam in einem anspruchsvollen EU-weiten Ausschreibungsverfahren durchgesetzt.

Kliniken im Landkreis Neu-Ulm nehmen nur noch Notfälle auf
Kliniken nehmen nur noch Notfälle an Um sich voll und ganz auf die anstehenden Aufgaben im Bezug auf das Coronavirus konzentrieren zu können, werden an den Klinikstandorten in Weißenhorn und Neu- Ulm ab sofort nur noch Notfälle angenommen.

Diözese sagt Gottesdienste ab - Keine Trauungen, keine Tauffeiern und keine Trauerfeiern
Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat ihre Empfehlungen für den Umgang mit Gottesdiensten in der Corona-Krise überarbeitet und massiv verschärft. So sind alle öffentlichen Eucharistiefeiern und anderen Gottesdienste bis einschließlich 19. April abgesagt. Die Sonntagspflicht ist für diesen Zeitraum ausgesetzt. Die Kirchen in der Diözese bleiben aber geöffnet, um Gläubigen die Möglichkeit zum Gebet zu geben. Dies hat Bischof Dr. Gebhard Fürst zusammen mit dem von ihm geleiteten Krisenstab der Diözese am Montagvormittag beschlossen. Bis Ende Mai gibt es keine Trauungen, Tauffeiern werden verschoben und Trauerfeiern und Requien müssen nachgeholt werden.

Stadt Neu-Ulm schließt öffentliche Einrichtungen und verbietet Veranstaltungen
Am Freitag, den 13. März, hat die Bayerische Staatsregierung in Absprache mit den zuständigen Ministerien beschlossen, dass Schulen und Kindertageseinrichtungen bis zum 19. April vorerst geschlossen bleiben sollen. Zudem wird empfohlen, soziale Kontakte auf ein notwendiges Minimum zu reduzieren. Öffentliche Einrichtungen sind ab sofort geschlossen, der Wochenmarkt aauf dem Petrusplatz bleibt vorerst geöffnet. In Absprache mit der Stadt Ulm wird das Donaubad ab Dienstag, 17. März, geschlossen.

Natur im Frühlingsmodus - Risiko später Wintereinbruch
lora und Fauna sind auf Frühling eingestellt. Die ersten Vögel fangen bereits mit dem Nestbau an. Damit folgen sie einem Trend der vergangenen Jahre. Jedoch hat dies nicht nur Vorteile, sondern je nach Wetterlage auch Nachteile.

Katrin Albsteiger ist neue Oberbürgermeisterin von Neu-Ulm - Sieg schon im ersten Wahlgang mit 52,3 Prozent
Katrin Albsteiger mit 52, 3 Prozent zur Oberbürgermeisterin von Neu-Ulm gewählt Katrin Albsteiger hat das Rennen um das Amt der Oberbürgermeisterin in Neu-Ulm bereits im ersten Wahlgang für sich entschieden: Sie erzielte 52,3 Prozent der Stimmen. „Dies ist ein großer Vertrauensvorschuss, mit dem ich in den nächsten sechs Jahren gewissenhaft und verantwortungsvoll umgehen werde“, sagte die 36-Jährige CSU-Politikerin kurz nach der Wahl überglücklich. Katrin Albsteiger (CSU) siegte mit 52,3 Prozent vor Walter Zerb (Bündnis 90/Die Grünen) mit 18,5 Prozent und
Roland Prießnitz (Freie Wähler) mit 9,6 Prozent. Auf Dr. Alfred Schömig (FDP): entfielen 8,4 Prozent, auf Antje Esser (Bürger Pro Neu-Ulm) 8,9 Prozent und Karl-Martin Wöhner (Bürgerliste/Die Linke) 2,3 Prozent.








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