"Das Klassentreffen" begeistert (noch 5 Mal)
Noch fünf Mal steht "Das Klassentreffen" im Theater Neu-Ulm auf dem Spielplan. Die "Geschichten, die das Leben schrieb" begeistern die Zuschauer*innen. Das e Publikums ist begeistert. Hier eine Auswahl:
Großes Kino aus dem Einrichtungshaus
Preise im Gesamtwert von über 5700 Euro hat Edgar Inhofer mehreren Teilnehmern eines Gewinnspiels übergeben. Sie hatten bei einer Aktion, die der Möbelhersteller Musterring bei Möbel Inhofer veranstaltet hatte, hochwertige Highfidelity-Geräte des Herstellers Harman/Kardon gewonnen.
„Der Herr Karl“ im Theater Neu-Ulm
Das von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück „Der Herr Karl“ für einen Wiener Schauspieler wird am kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Das Von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück für einen Wiener Schauspieler wird am Kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Kleinkarierter als der Herr Karl kann man kaum sein. Er ist ein Egoist, Opportunist, Zyniker, Kleinbürger und Kleinbetrüger – der miese Jedermann. Damit wurde Qualtinger sozusagen über Nacht berühmt und der „Herr Karl“ zur legendären Figur, nachdem das Stück als Hörspiel im November 1961 im ORF ausgestrahlt worden war. Andere - wie auch Heribert Sasse - haben den Mitläufer erster Klasse nachgespielt. „Der Herr Karl“ zählt heute zu den Klassikern der Nachkriegszeit. Im Theater Neu-Ulm gastiert der Wiener Theaterautor („Fast Faust“ und „Tell Tell“) und Schauspieler Albert Frank mit diesem zum Klassiker avancierten Charakter, diesem vordergründig netten, ehrlichen, aber naivem Kerl mit liebem Blick, hinter dessen Gemütlichkeit aber durchaus unerquickliche Züge schlummern: Karl ist ein skrupelloser Profiteur, Drückeberger und Anpasser, dessen Kaltherzigkeit es ihm erlaubt, keine Gelegenheit auszulassen, andere Leute auszunutzen. Gerade, im Januar 2015, hat Albert Frank mit dem Herrn Karl am Schlossplatztheater in Berlin gastiert. Jetzt also in Neu-Ulm.Albert Frank: „Der ‚Herr Karl‘ ist exemplarisch für die Niederträchtigkeit gewisser Zeitgenossen und grenzüberschreitend gültig.“
In einer Pressestimme heißt es:
„Der Herr Karl meint es ernst, und das Publikum lacht. …Albert Frank verschmilzt dabei so stark mit seiner Figur, dass er regelrecht in ihr zu leben scheint. Höhepunkt der Vermessenheit ist, als Herr Karl am Schluss behauptet: ‚Man hat sein Leben nicht umsonst gelebt. Das ist das worauf es ankommt. Sie werden noch oft an mich zurückdenken.‘ Das Publikum ist begeistert.“
Es wird behauptet: In Wien begegnet man dem „Herrn Karl“ in vielen Personen, an unzähligen Orten. Seit Anfang des Jahres 2015 erlebt man ihn auch erstmals auf der Burgtheater-Bühne.
„Man wird über den Herrn Karl lachen und weinen, man wird ihn verdammen und bemitleiden, man wird ihn zitieren, man wird ihm – als höchste Bestätigung seiner Gültigkeit – auf Schritt und Tritt begegnen. Sein scheinbar zufälliges Gerede enthält in konzentrierter Form die Substanz eines Zeitromans oder eines Zeitstücks, ist zugleich Zeugnis einer Epoche, Enthüllung einer Haltung und Ergebnis souveräner literarischer Gestaltung, mit einem Wort: ein Stück Welt.“ (Hans Weigel)
Karten über Telefon bestellen: 0731 55 34 12
Oder über das Formular des Theater Neu-Ulm
20. Februar 2015 um 20:00 Uhr
21. Februar 2015 um 20:00 Uhr
22. Februar 2015 um 18:00 Uhr
Theater Neu-Ulm spielt letztmals erfolgreiche Komödie "Anderthalb Stunden zu spät"
Noch vier Mal läuft im Theater Neu-Ulm die Komödie "Anderthalb Stunden zu spät": diesen Freitag und Samstag (6. und 7. Februar), sowie Freitag und Samstag der nächsten Woche (13. / 14.). beginn ist jeweils um 20 Uhr.
Poetry Slam - Dichterwettstreit in Neu-Ulm
Am Donnerstag, 29. Januar 2015 geht der "2. Neu-Ulmer poetry slam" über die Bühne des Theater Neu-Ulm. Da heißt es ab 20 Uhr wieder: "Sprachkünstler wettstreiten - Publikum kürt Dichter-König(in)". Das Theater Neu-Ulm kooperiert mit dem Biberacher "KulturReservoir Biberach" und mit "Radio free FM".
Football: Neu-Ulm Spartans verstärken sich für Regionalliga
Die anstehende Saison in der Football-Regionalliga wird die frisch aufgestiegenen Neu-Ulm Spartans ganz schön fordern. Um diese sportlichen Aufgaben passabel bestehen zu können, verstärken einige erfahrene Spieler den Kader der Spartans. Schließlich will man von vorneherein mit dem Abstieg nichts, aber gleich gar nichts zu tun haben - im Gegenteil: Die Spartans wolle auch als Neuling vorne mit mischen.
Landrat besucht Elchingen
Die Präsenz vor Ort und die Partnerschaft mit den Gemeinden und Städten sind Landrat Thorsten Freudenberger sehr wichtig, daher möchte er künftig regelmäßig einzelnen Kommunen des Landkreises Neu-Ulm einen Besuch abstatten. Zu einem ersten offiziellen Gemeindebesuch war er in dieser Woche in Elchingen mitsamt seinen Ortsteilen Unterelchingen, Oberelchingen und Thalfingen.
Polizei sucht nach Unfall Zeugen
Am frühen Dienstagnachmittag, 14:00 Uhr, verursachte die 45 Jahre alte Fahrerin eines Suzuki-Kleinwagens einen Verkehrsunfall in Ulm. Dabei missachtete die Frau aus Mannheim die Vorfahrt eines auf dem Hindenburgring in Richtung Neu-Ulm fahrenden BMW.
Einbruch in Gaststätte
In eine Gaststätte im Stadtteil Pfuhl ist eingebrochen worden. Der oder die Täter gelangten in der Nacht zum vergangenen Dienstag über eine aufgebrochene Eingangstür ins Treppenhaus und so in das Lokal.
Football: Neu-Ulmer Spartaner zur U19-Nationalmannschaft eingeladen
Großer Erfolg für einen Nachwuchs-„Spartan“: Anton Schoger ist gerade zu einem Sichtungslehrgang („Try-Out“) zur U19-Football-Nationalmannschaft eingeladen worden. Der erst 17jährige A-Jugendliche war den Nationaltrainern beim Länderturnier im Oktober in Stuttgart aufgefallen, weil er beim Vize-Meister, den „Bavarian Warriors“, einherausragende Rolle in der Offense Line gespielt hatte.



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