Landratsamt untersagt von Stadt Neu-Ulm geplante Lichterchoreographie
Die Stadt Neu-Ulm wurde am Mittwoch, 2. Dezember, von der Landkreisbehörde Neu-Ulm informiert, dass die geplante Lichterchoreographie auf der Fassade des Neu-Ulmer Rathauses coronabedingt nicht stattfinden darf. Ebenso nicht erlaubt wurden fünf Essens-und Getränkestände. Die aktuellen Corona-Fallzahlen in Neu-Ulm und im Landkreis sind zu hoch.

Neue Regeln beim Überschreiten der 7-Tage-Inzidenz von 200 in Bayern - Mehr Abstand an Schulen
Für den Landkreis Neu-Ulm gelten ab Mittwoch zusätzliche Regelungen im Rahmen der Corona-Pandemie. Hintergrund ist die neue Infektionsschutzmaßnahmenverordnung, die am Dienstag in Kraft getreten ist. Darin sind zusätzliche Maßnahmen geregelt, wenn ein Landkreis die 7-Tage- Inzidenz von 200 und 300 Fällen pro 100.000 Einwohner überschreitet. Unter andem muss an Schulen ab der achten Klasse ein Mindestabstand von 1,5 Meter eingehalten werden.

Martin Rivoir zur Corona-Schulpolitik: „Ihr Kinderlein kommet. Oder gehet. Oder bleibet daheim. Oder doch nicht...“
Kritisch äußerte sich der Ulmer SPD-Landtagsabgeordnete Martin Rivoir über das Durcheinander der grün-schwarzen Landesregierung bei den Schulferien und der Schulpolitik in Pandemie-Zeiten. „Die Landesregierung hat in Sachen Weihnachtsferienbeginn ihr Meisterstück in chaotischer Pandemiepolitik geliefert", so Rivoir.

Weitere Heimbewohner im Zusammenhang mit Coronavirus-Infektion gestorben
Im Zusammenhang mit den Corona-Ausbrüchen in Pflegeheimen im Alb-Donau-Kreis und in Uolm gibt es weitere Todesfälle. Das meldet das Landratsamt Alb-Donau.

Coronavirus-Neuinfektionen und ein Todesfall in Altenheimen in Ulm und im Alb-Donau-Kreis
In den vergangenen Tagen ist einer der mit dem Corona-Virus infizierten Bewohner des Dreifaltigkeitshofs in Ulm verstorben. Es handelt sich um den ersten Todesfall im Zusammengang mit Covid-19 in dieser Einrichtung. Das teilt das Landratsamt Alb-Donau mit.

Parkvergehen werden strenger kontrolliert
Wer entgegen der Fahrtrichtung auf der linken Fahrbahnseite parkt, riskiert ein Bußgeld. Darauf weist die Stadt Ulm hin - und erinnert daran, dass seit Sommer im Ulmer Stadtgebiet strenger kontrolliert wird.

Umfrage: Nahversorgung ist Thema Nummer 1 im Industriegebiet Donautal
Die Mehrzahl der Arbeitnehmer im Industriegebiet Donautal wird wohl auch in Zukunft nicht ohne weiteres auf das Auto für die Fahrt zur Arbeit verzichten wollen. Das ist eines der Ergebnisse der Umfrage „Wir wollen's wissen", die die Entscheider-Initiative Donautal Connect mit Unterstützung der Ulmer Universität und der Stadt Ulm im September gestartet hatte. Insgesamt haben sich bis dato mehr als 3600 der im Donautal Beschäftigten an der Umfrage beteiligt.

Bund unterstützt KI-Standort Ulm mit vielen Millionen Euro im Jahr
Förderung der Künstlichen Intelligenz (KI): Der Haushaltsausschuss hat viele Millionen Euro freigegeben für das KI-Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Ulm. "Das sind großartige Neuigkeiten für den Forschungsstandort Ulm", teilt die CDU-Bundestagabeordnete Ronja Kemmer mit. Der Bund will rund zehn Millionen Euro pro Jahr aus den Mitteln der KI-Strategie für den Standort Ulm und einen weiteren Standort im Rhein-Sieg-Kreis bereitstellen.

Wohnungseigentumsgesetz reformiert: Ladestationen für E-Fahrzeuge müssen erlaubt werden
Die Bundesregierung möchte die Elektromobilität steigern. Im September 2019 waren in Deutschland rund 225.000 Elektrofahrzeuge inklusive Plug-in-Hybrid- Fahrzeugen angemeldet. Diese Zahl soll sich stark erhöhen. Voraussetzung dafür ist ein dichtes Netz an Ladestationen.

Inzidenz-Wert bei 199 im Landkreis Neu-Ulm
Die 7-Tage-Inzidenz für den Landkreis Neu-Ulm liegt bei 199,20. Das teilt das Landratsamt Neu-Ulm mit









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