Stadt Neu-Ulm und Landkreis intensivieren Zusammenarbeit - Synergien nutzen und Probleme gemeinsam angehen
In dieser Woche haben sich Neu-Ulms Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger und Landrat Thorsten Freudenberger zu einer Klausur im Kloster Roggenburg getroffen. Die Klausur war der Auftakt für weitere Abstimmungsgespräche zwischen Stadt und Landkreis auf Verwaltungsebene. "Die Stadt und der Landkreis möchten Synergien, die sich in der täglichen Arbeit ergeben, nutzen und auch Problemstellungen, die uns gleichermaßen betreffen, gemeinsam angehen“, sagte die Neu-Ulmer Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger. Ihr Vorgänger Gerold Noerenberg hatte sich für eine Loslösung der Stadt vom Landkreis stark gemacht.
Neue Spielgerätelandschaft für Spielplatz in Offenhausen
Nicht mehr lange, dann kann der Spielplatz Kreuzäcker in Offenhausen wieder komplett zum Spielen und Toben freigegeben werden. Nach gut einem Monat Sanierungs- und Bauzeit werden am 5. August die Bauzäune abgebaut. Ab Donnerstag, 6. August, ist der Platz mit neuem Spielgerät dann wieder für Kinder und Eltern geöffnet.
Reiserückkehrer aus Risikogebieten: Umgehend in Quarantäne und beim Landratsamt melden
Reiserückkehrer aus Risikogebieten müssen sich aufgrund der Coron-Pandemie umgehend in Quarantäne begeben und beim Landratsamt melden. Das teilt das Landratsamt Neu-Ulm mit.
Lob für „Schwörmontag-Jungz“ und Demokratievermittlungs-Projekt des Stadtarchivs
Ein Rap zum Schwörmontag? Der coole, schnelle Sprechgesang ist Teil eines Demokratieprojekts der Stadt anlässlich des diesjährigen Schwörmontags. Die Idee, das Ulmer Verfassungsfest im Corona- Jahr (und darüber hinaus) für Schüler ins Netz zu bringen, entstand im Austausch zwischen städtischer Kulturabteilung, der Abteilung Bildung und Sport und dem Haus der Stadtgeschichte.
Mehr Sicherheit für Arbeitgeber und Flüchtlinge: IHK Ulm begrüßt Vorstoß zur Beschäftigungsduldung
Bereits im vergangenen Jahr hat sich die IHK Ulm für eine Anpassung der Beschäftigungsduldung stark gemacht und damit auch die Forderung vieler regionaler Unternehmen unterstützt. Nun hat der Bundesrat einem Vorschlag des Landes Baden-Württemberg zugestimmt.
Klima- und Umweltschutz an Ulmer Schulen: 21 Schulen bei „Umwelt macht Schule“ dabei – trotz Corona
Zwar gibt es in diesem Jahr Corona-bedingt keine feierliche Übergabe der Prämien und Auszeichnungen im Ulmer Rathaus und auch die Teilnehmerzahl war wegen der Schulschließungen geringer, aber das Projekt „Umwelt macht Schule“ fand selbstverständlich dennoch statt. 21 Ulmer Schulen haben sich mit Energieeinspar-Ideen an der Ausschreibung beteiligt. Die Stadt Ulm unterstützt die Schulen bei ihren Energiesparprojekten dieses Jahr mit einer Gesamtsumme von 20 000 €uro.
Bürgermeister aus Ungarn zu Besuch im Ulmer Rathaus
Besuch aus dem ungarischen Hódmezvásárhely: Im Rahmen seines Ulm-Aufenthalts machte Bürgermeister Péter Márki-Zay am Dienstag auch Oberbürgermeister Gunter Czisch im Rathaus seine Aufwartung.
Donaugeschichten statt Donaufest: Gespräche, Musik und Lesung aus dem Donauraum
Wegen der Corona-Pandemie fällt in diesem Jahr das Internationale Donaufest aus. Durch kreative Ideen, neue kulturelle Formate, digitale Medien und gezielte Berichterstattung soll die Botschaft der kultur- und menschenverbindenden Donau dennoch erhalten und kommuniziert werden: der Fluss als Symbol für europäische Zusammenarbeit. Veranstalter der "Donaugeschichten", die bis 2. August in Ulm stattfinden, ist die Europäische Donauakademie in Zusammenarbeit mit dem Museum Ulm und dem Donaubüro Ulm/Neu-Ulm. Gefördert wird das Programm vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
Zuschuss für Altlastensanierung im Braun-Areal - Weitere 5,4 Millionen vom Land zur Beseitigung von Umweltschäden
Durch die gewerbliche Nutzung des Grundstücks in der Blaubeurer Straße 70/1 („Braun-Areal“) kam es zu massiven Boden- und Grundwasserverunreinigungen, die saniert werden müssen, bevor das Gelände anderweitig genutzt werden kann. Das Land stockt seinen Zuschuss zu den Kosten der Altlastenbeseitigung um 5,4 Millionen Euro auf jetzt 15,6 Millionen Euro auf. Dies entspricht 60 Prozent der förderfähigen Kosten. Das teilt die Stadt Ulm mit.
Verleih für Elektroroller jetzt auch in Ulm und Neu-Ulm
ZEUS Scooters hat am Montag den Verleih für Elektroroller in Ulm und Neu-Ulm gestartet. Damit ist das irische Start-up der erste Anbieter von E-Scootern in den beiden Städten. Die dreirädrigen elektrischen Tretroller sind ein komfortables, umweltfreundliches Fortbewegungsmittel für Jung und Alt.
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