Keine Knöllchen? Warnstreik bei den Ulmer Bürgerdiensten
Die Gewerkschaft ver.di hat angekündigt, für Montag, 5. Oktober, die Angestellten der Ulmer Bürgerdienste zum Warnstreik aufzurufen, nachdem auch in der zweiten Verhandlungsrunde der Tarifverhandlungen im Öffentlichen Dienst keine Einigung erzielt wurde.
Neu-Ulm erhält Zuschlag für Modellprojekt „Smart Cities Smart Regions“
Große Freude im Neu-Ulmer Rathaus: Die Stadt Neu-Ulm hat den Zuschlag für das Modellprojekt „Smart Cities Smart Regions – Kommunale Digitalisierungsstrategien für Städtebau und Mobilität der Zukunft“ des Bayerischen Staatministeriums für Wohnen, Bau und Verkehr erhalten.
Ein entsprechendes Schreiben hat Oberbürgermeisterin Katrin Albsteiger am Freitag, 2. Oktober, von Staatsministerin Kerstin Schreyer erhalten.
Bahn-Gespräch im Ulmer Rathaus: Stadt plädiert für Neubau – Bahn zögert
Im Ulmer Rathaus hat am Donnerstag, 1. Oktober, ein Gespräch zwischen dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für Baden- Württemberg, Thorsten Krenz, weiteren Regionalvertretern der Bahn, Oberbürgermeister Gunter Czisch, Baubürgermeister Tim von Winning sowie Vertreterinnen und Vertretern aller Ulmer Gemeinderatsfraktionen stattgefunden. Thema war der Ulmer Hauptbahnhof und dessen künftige Funktion als wichtige Mobilitätsdrehscheibe für überregionale, regionale und lokale Verkehrsbeziehungen. "Die bisherigen Vorschläge der Deutschen Bahn reichen bei weitem nicht aus, um den Ulmer Hauptbahnhof wirklich zukunftsfähig zu machen," stellte der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch nach dem Gespräch fest.
Ronja Kemmer wird KI-Beauftragte der Unionsfraktion
Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer wurde von der CDU/CSU-Fraktion zur KI-Beauftragten ernannt. "Ich freue mich sehr, dass ich nach zweijähriger Arbeit in der Enquete-Kommission Künstliche Intelligenz des Deutschen Bundestag das Thema als KI-Beauftragte für die CDU/CSU-Fraktion weiter vorantreiben kann", sagt die Abgeordnete.
Grüne: Einsatz von Luftfiltern und UV-Luft-Dekontaminations-Systemen für Schulen und Kitas prüfen
Gegenwärtig wird der Einsatz der Luftfilter und UV-Luft-Dekontaminations-Systeme für Klimaanlagen breit diskutiert. Solche Anlagen sollen helfen, die Virenlast in der Luft geschlossener Räume deutlich zu senken. "Daher bitten wir die Verwaltung zu prüfen, inwiefern solche Filteranlagen auch an unseren Schulen und in unseren Kindergärten hilfreich sein können", schreibt Stadtrat Michael Joukov im Namen der Fraktion der Grünen an Oberbürgermeister Gunter Czisch.
Zusätzliche Busse und Fahrten im Schülerverkehr
Ab sofort wird die SWU die Linie 2 zum Unterrichtsbeginn zwischen Hauptbahnhof und Haltestelle Kuhberg Schulzentrum durch vier zusätzliche Busse verstärken, um das Fahrgastaufkommen zu entzerren. Lotsen sollen das Drängeln am Bus regulieren. Das teilt die Stadt Ulm mit.
Neu-Ulmer Wochenmarkt bereits am Freitag
Am kommenden Samstag, 3. Oktober, ist Tag der Deutschen Einheit. Aufgrund des Feiertages wird der Neu-Ulmer Wochenmarkt auf Freitag, 2. Oktober, vorverlegt.
Grüne zur Standortsuche: Wir und die ganze Gesellschaft müssen die Verantwortung für den Atommüll übernehmen
"Wir Grünen haben die Atomkraft immer als unverantwortlich abgelehnt. Dennoch müssen wir und die ganze Gesellschaft die Verantwortung für den Atommüll übernehmen, der durch die Entscheidungen in der Vergangenheit produziert wurde". Das schreiben die Grünen der Region in einer Stellungnahme zum Zwischenbericht über die Suche nach einem Standort für ein Endlager für Atommüll. Die Region Ulm/Neu-Ulm und der Alb-Donau-Kreis wird in der Untersuchung als eines von 90 Gebieten in Deutschland genannt, in denen rein geoologisch eine Endlagerung möglich wäre.
Ronja Kemmer: Ein Teilgebiet ist noch kein Endlagerstandort
Die Ulmer CDU-Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer führt mehrere Argumente an, die gegen eine Standort für ein Atommüll-Enlader im Ulmer Raum sprechen. "Ein Teilgebiet ist noch kein Endlagerstandort". nahm sie Stelung zum am Montag veröffentlichten Zwischenbericht zur Standortsuche für ein bundesdeutsches Endlager.
Jürgen Filius: Standort für Endlager für Atommüll nur aufgrund wissenschaftsbasierter Kriterien auswählen
Wie durch die Bundesgesellschaft für Endlagerung bekannt gegeben wurde, gehört auch der Großraum Ulm und Teile der Schwäbische Alb zu den Teilgebieten, die im nationalen Suchprozess für ein Atommüllendlager weiter untersucht werden sollen. Der Grüne Landtagsabgeordnete Jürgen Filius erklärte dazu: "Wir müssen der Suche nach einem Endlager gegenüber ergebnisoffen sein".
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