Klavierquartette von Mozart und Brahms im Theaterfoyer
Der junge Ulmer Pianist Janis Pfeifer ist am Sonntag, dem 15. März 2015, um 11 Uhr im Ulmer Theater-Foyer beim "Kammerkonzert mit Gästen" zu erleben. Gemeinsam mit Anik Stucki (Violine), Nao Rohr (Viola) und Mathis Merkle (Violoncello) spielt er das "Klavierquartett", G-MOLL, KV 478 von Wolfgang Amadeus Mozart und das "Klavierquartett", G-MOLL, OP.25 von Johannes Brahms.

Zum letzten Mal Vorhang auf für "Kabale und Liebe" und "Event" im Theater Ulm
An ein und dem selben Abend bietet sich die letzte Gelegenheit, zwei ganz unterschiedliche Schauspielproduktionen mit besonderem Perspektivenwechsel im Großen Haus zu erleben: Am Dienstag, dem 10. März 2015, findet die letzte Vorstellung von "Kabale und Liebe" bereits um 18 Uhr statt, im Anschluss ist um 21 Uhr zum letzten Mal "Event" zu sehen.

„Der Herr Karl“ im Theater Neu-Ulm
Das von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück „Der Herr Karl“ für einen Wiener Schauspieler wird am kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Das Von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück für einen Wiener Schauspieler wird am Kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Kleinkarierter als der Herr Karl kann man kaum sein. Er ist ein Egoist, Opportunist, Zyniker, Kleinbürger und Kleinbetrüger – der miese Jedermann. Damit wurde Qualtinger sozusagen über Nacht berühmt und der „Herr Karl“ zur legendären Figur, nachdem das Stück als Hörspiel im November 1961 im ORF ausgestrahlt worden war. Andere - wie auch Heribert Sasse - haben den Mitläufer erster Klasse nachgespielt. „Der Herr Karl“ zählt heute zu den Klassikern der Nachkriegszeit. Im Theater Neu-Ulm gastiert der Wiener Theaterautor („Fast Faust“ und „Tell Tell“) und Schauspieler Albert Frank mit diesem zum Klassiker avancierten Charakter, diesem vordergründig netten, ehrlichen, aber naivem Kerl mit liebem Blick, hinter dessen Gemütlichkeit aber durchaus unerquickliche Züge schlummern: Karl ist ein skrupelloser Profiteur, Drückeberger und Anpasser, dessen Kaltherzigkeit es ihm erlaubt, keine Gelegenheit auszulassen, andere Leute auszunutzen. Gerade, im Januar 2015, hat Albert Frank mit dem Herrn Karl am Schlossplatztheater in Berlin gastiert. Jetzt also in Neu-Ulm.Albert Frank: „Der ‚Herr Karl‘ ist exemplarisch für die Niederträchtigkeit gewisser Zeitgenossen und grenzüberschreitend gültig.“
In einer Pressestimme heißt es:
„Der Herr Karl meint es ernst, und das Publikum lacht. …Albert Frank verschmilzt dabei so stark mit seiner Figur, dass er regelrecht in ihr zu leben scheint. Höhepunkt der Vermessenheit ist, als Herr Karl am Schluss behauptet: ‚Man hat sein Leben nicht umsonst gelebt. Das ist das worauf es ankommt. Sie werden noch oft an mich zurückdenken.‘ Das Publikum ist begeistert.“
Es wird behauptet: In Wien begegnet man dem „Herrn Karl“ in vielen Personen, an unzähligen Orten. Seit Anfang des Jahres 2015 erlebt man ihn auch erstmals auf der Burgtheater-Bühne.
„Man wird über den Herrn Karl lachen und weinen, man wird ihn verdammen und bemitleiden, man wird ihn zitieren, man wird ihm – als höchste Bestätigung seiner Gültigkeit – auf Schritt und Tritt begegnen. Sein scheinbar zufälliges Gerede enthält in konzentrierter Form die Substanz eines Zeitromans oder eines Zeitstücks, ist zugleich Zeugnis einer Epoche, Enthüllung einer Haltung und Ergebnis souveräner literarischer Gestaltung, mit einem Wort: ein Stück Welt.“ (Hans Weigel)
Karten über Telefon bestellen: 0731 55 34 12
Oder über das Formular des Theater Neu-Ulm
20. Februar 2015 um 20:00 Uhr
21. Februar 2015 um 20:00 Uhr
22. Februar 2015 um 18:00 Uhr

Theater Neu-Ulm spielt zum letzten Mal die Komödie "Anderthalb Stunden zu spät"
Das Theater Neulm spielt die Komödie "Anderthalb Stunden zu spät" von Gérald Sibleyras und Jean Dell zum letzten Mal am 13. und 14. Februar. Beghin nist jeweils um 20 Uhr.

Theater Neu-Ulm spielt letztmals erfolgreiche Komödie "Anderthalb Stunden zu spät"
Noch vier Mal läuft im Theater Neu-Ulm die Komödie "Anderthalb Stunden zu spät": diesen Freitag und Samstag (6. und 7. Februar), sowie Freitag und Samstag der nächsten Woche (13. / 14.). beginn ist jeweils um 20 Uhr.

Poetry Slam - Dichterwettstreit in Neu-Ulm
Am Donnerstag, 29. Januar 2015 geht der "2. Neu-Ulmer poetry slam" über die Bühne des Theater Neu-Ulm. Da heißt es ab 20 Uhr wieder: "Sprachkünstler wettstreiten - Publikum kürt Dichter-König(in)". Das Theater Neu-Ulm kooperiert mit dem Biberacher "KulturReservoir Biberach" und mit "Radio free FM".

Vorstellung von "Caveman" im März im Roxy bereits ausverkauft
"Caveman" Martin Luding muss nicht auf dicke Hose machen. Die Ulmerinnen und Ulmer lieben ihn auch so. Die Caveman-Vorstellung am Freitag, 6. März, ist bereits jetzt restlos ausverkauft. Der Vorverkauf für die nächste Caveman-Vorstellung am Samstag, 13. Juni, hat begonnen.

Theater Ulm sucht Bässe für den Extrachor in "Peter Grimes"
Zur Unterstützung des Opern- und des Extrachors bei der Produktion "Peter Grimes" sucht das Theater Ulm noch drei Bässe. Interessenten sollten bereits Gesangsunterricht genommen haben und für Proben und Vorstellungen ab sofort bis Anfang Juli Zeit finden. Die Premiere ist am 7. Mai 2015 im Großen Haus.

Kabbeleien eines Paares - Vergnüglich anzusehen
Das Theater Neu-Ulm spielt im Januar und Februar 2015 "Anderthalb Stunden zu spät". Immer freitags und samstags um 20 Uhr. Sonntags wird um 18 Uhr angefangen, so dass die, welche wollen, wieder rechtzeitig zum Tatort zu Hause sind - aber: vorher eben lebendiges Theater erleben durften. In dieser Produktion legt Claudia Riese ihr x-tes Meisterstück ab - sie zeichnet verantwortlich für Regie, Kostüme sowie Bühnenbild und: spielt auch noch! Das macht ihr so schnell keine(r) nach - vor allem nicht in DER Qualität.

Der Kostümfundus des Theaters öffnet seine Pforten
Am 17. Januar veranstaltet das Theater Ulm von 11 bis 16 Uhr einen Kostümverkauf im Theaterfoyer. Fantasievolle Kostüme für den nächsten Ball oder die nächste Party lassen sich hier aus dem prächtigen Kostümfundus des Theaters zu günstigen Preisen ergattern.







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