Neues Radarsystem für Eurofighter: Miiliardenaufträge für Hensoldt und Airbus
Der Sensorsystemlieferant HENSOLDT ist von Airbus Defence
and Space mit der Entwicklung und Produktion eines neuen AESA (= Active Electronical Scanning Array) Radars für die deutsche und spanische Eurofighter-Flotte beauftragt worden. Die Vertäge im Wert von über 1,5 Milliarden Euro wurden jetzt unterschrieben. In seinem Radarzentrum in Ulm beschäftigt HENSOLDT aktuell 2200 Mitarbeiter. Allein im Bereich Eurofighter-Radar wird damit gerechnet, dass über die gesamte Programmlaufzeit 400 Arbeitsplätze für hochqualifizierte Mitarbeiter geschaffen werden.
IHK Ulm sieht in Öffnung größerer Messen notwendige Perspektive für die Branche
Die IHK Ulm begrüßt die Ankündigung der baden-württembergischen Landesregierung, dass ab dem 1. September Messen mit mehr als 500 Personen wieder stattfinden dürfen.
LIQUI MOLY stockt Produktspende für Einsatzkräfte auf vier Millionen Euro auf
Der Öl- und Additivspezialist LIQUI MOLY vergrößert erneut seine Unterstützung für Rettungsdienste und Einsatzkräfte auf Produkte im Wert von mittlerweile vier Millionen Euro. „Mit unseren kostenlos abgegebenen Produkten schaffen wir eine finanzielle Entlastung für zahlreiche Hilfsorganisationen, damit sie andere genauso notwendige Ausrüstungsgegenstände beschaffen können“, so Geschäftsführer Ernst Prost.
„Wichtige Entscheidung für den Technologiestandort Deutschland“
Mit der Freigabe des Budgets für Entwicklung, Produktion und Integration eines neuen Radars für das Kampfflugzeug Eurofighter – HENSOLDT-Anteil über 1,5 Milliarden Euro – habe der Haushaltsausschuss des Bundestages den Weg frei gemacht für die Modernisierung des Eurofighters in einem entscheidenden Punkt, der Sensorik. Das teilt das Unternehmen HENSOLDT mit. In seinem Radarzentrum in Ulm beschäftigt HENSOLDT 2000 Mitarbeiter.
Unternehmensberatung für verschiedene Branchen nutzen
Heutzutage kann es ein eindeutiger Vorteil sein eine gute Unternehmensberatung zu nutzen, um eben auch auf dem veränderten Markt Fuß fassen zu können.
Liqui Moly-Geschäftsführer Ernst Prost: Da gibt es ganz klare Grenzen
Ernst Prost, Geschäftsführer des Schmiermittelherstellers Liqui Moly aus Ulm, und Walter Feucht, Inhaber des Backmittlerherstellers ULDO Backmittel in Neu-Ulm. sind heftig aneinandergeraten. Liqui Moly-Chef Ernst Prost antwortete Walter Feucht mit einem zweiten, offenen Brief, den ulm-news nachfolgend hier im Wortlaut dokumentiert.
Arbeitsmarkt in Ulm weiter unter Druck
„Corona und die Folgen setzen den Arbeitsmarkt in der Region weiter unter Druck“, sagt Mathias Auch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ulm. Im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm stieg die Arbeitslosigkeit im Mai um 935 Personen oder 10,1 Prozent auf insgesamt 10 232 Frauen und Männer an. Zum Vorjahresmonat wuchs die Arbeitslosigkeit um 3 251 Personen oder 46,6 Prozent an.
Stadtwerk am See: SMGA- und MDM-Services mit Wilken
Das Stadtwerk am See mit Sitz in Friedrichshafen positioniert sich nun auch als Dienstleister für die Smart-Meter-Gateway-
LIQUI MOLY startet weltweite digitale Werbekampagne: Ziel sind eine Milliarde Kontakte in über 100 Ländern
Der Öl- und Additivspezialist LIQUI MOLY baut seine Werbeaktivitäten weiter aus. Das Unternehmen startete jetzt eine weltweite digitale Werbekampagne, mit der eine Milliarde Kontakte in über 100 Ländern erzielt werden.
Startklar für Fertigung von medizinischen Schutzmasken - Staiger Unternehmen investiert in der Krise in hoch modernen 3D- Drucker
Das Unternehmen IMF Modell- und Formenbau in Staig konstruiert und fertigt seit über 30 Jahren Werkteile und Produkte vorwiegend für die Automobilindustrie. Vor kurzem hat das Unternehmen in einen hoch modernen 3D-Drucker investiert und steht nun durch die Corona-Krise vor einer unerwarteten Herausforderung. „Wir sind froh, diesen Schritt in eine neue Richtung gegangen zu sein, gerade hinsichtlich der aktuellen Situation“, erläutert Geschäftsführer und Inhaber Norbert Egner. „Wir haben mit diesem modernsten Drucker dieser Art im Großraum Ulm völlig neue Möglichkeiten, die vielen Menschen zu Gute kommen können, etwa durch den Druck von Schutzmasken für den medizinischen Bereich“.



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