Ulm News, 02.08.2016 12:36
Neues Ausbildungsjahr bei winkler beginnt
In den Monaten August und September beginnen 43 junge Menschen eine Ausbildung oder ein duales Studium bei der winkler Unternehmensgruppe, unter anderem auch im Werk im Ulmer Donautal. Das Thema Ausbildung hat bei winkler traditionell eine hohe Bedeutung.
Als einer der führenden Nutzfahrzeugteile-Großhändler in Europa legt winkler großen Wert auf die Ausbildung der eigenen Mitarbeiter. „Wir möchten unsere Nachwuchskräfte selbst ausbilden. Mit der fundierten Förderung junger Menschen sichern wir die Zukunft unseres Unternehmens“, sagt Rüdiger Hahn, Vorsitzender der Geschäftsführung der winkler Unternehmensgruppe. Aktuell beschäftigt das Unternehmen rund 120 Auszubildende, die an knapp 30 Standorten des Unternehmens in Deutschland, Österreich und der Schweiz einen Beruf erlernen. Insgesamt bietet winkler zwölf verschiedene kaufmännische und technische Ausbildungsberufe an. Die meisten Auszubildenden sind angehende Kaufleute im Groß- und Außenhandel sowie Fachkräfte für Lagerlogistik. Duale Studiengänge gehören ebenso zum Ausbildungsangebot. Alle Nachwuchskräfte durchlaufen einen individuellen, strukturierten Ausbildungsplan, der ganzheitliches Know-how rund um Nutzfahrzeug und Werkstatt zum Ziel hat. Besonderer Wert wird auf Praxis und Kundennähe gelegt: Neben den Vertriebs- und Produktschulungen gehören deshalb auch Werkstattpraktika zum Ausbildungsprogramm.
Die winkler Unternehmensgruppe ist einer der führenden Großhändler für Nutzfahrzeugersatzteile in Europa. Mehr als 1.400 Mitarbeiter sorgen an über 35 Standorten in Deutschland, Österreich, Lettland, Polen, Tschechien, der Schweiz und der Slowakei für eine individuelle Betreuung von Nutzfahrzeughaltern, Werkstätten, Omnibus- und Agrarunternehmen. Von zwei der größten Zentrallager für Nfz-Teile in Europa mit mehr als 200.000 Ersatzteilen gelangt die Ware über ein ausgefeiltes Logistik- und Lieferkonzept schnellstmöglich zum Kunden. Im Jahr 2015 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 370 Mio. Euro.
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