Digitales Zeitalter: Eroberung von Unternehmen durch Software schreitet voran

Industrie 4.0, Internet of Things, digitale Vernetzung – Wozu das Ganze?

Moderne Unternehmen sind riesige Datenumschlagsplätze. Interagierend erzeugen Kunden, Lieferanten, Geschäftspartner und Mitarbeiter eine Komplexität, für deren Verarbeitung – manche sprechen von Reduktion – Softwarelösungen bzw. eine digitale Infrastruktur unerlässlich sind. Das digitale Unternehmen ist heute keine Wahl, sondern eigentlich alternativlos. Und so steigt auch der Bedarf an kompetenter IT-Beratung durch spezialisierte Unternehmen wie zum Beispiel die Krefelder scholz.msconsulting GmbH stetig weiter.

Im Zentrum der blühenden Digitalisierung glänzt das Stichwort der Flexibilität. Unternehmen stehen mehr denn je unter Druck, ihre Leistungen jeder Zeit an jedem Ort und selbstverständlich hoch individualisiert verfügbar zu machen. Doch wie ist das möglich? Richtig, natürlich auf der Grundlage von Daten. Denn nur wer die Vorlieben, Wünsche und Bedürfnisse seiner Klienten, Kunden, Partner – sprich seiner Zielgruppe – kennt, kann diese auch zielgerichtet adressieren und ihnen letztlich die erwartete Flexibilität bieten. Gelingt diese Wechselseitigkeit, profitieren beide Seiten. Misslingt sie, haben die Unternehmen das Nachsehen.

Um das Risiko des Misslingens möglichst gering zu halten, müssen zukunftsorientierte Unternehmen eine IT- bzw. eine digitale Infrastruktur implementieren, welche Datenerhebung und –analyse gewinnbringend miteinander zu verzahnen versteht und sie für die Optimierung von Geschäfts- und Produktionsprozessen sinnvoll zu nutzen weiß. Hiervon profitieren im Übrigen nicht nur moderne Start-Ups und datenmächtige Konzerne wie Google oder Facebook, sondern auch und vor allem traditionelle Unternehmen, die ihre treuen Kunden dann einerseits gezielter ansprechen und andererseits deren Wünsche und Anregungen in qualitativ noch höherwertigere Produkte und Leistungen ummünzen können.

Gesellschaftliche Folgen der Digitalisierung

Der sicherlich größte Vorteil und Nutzen der Digitalisierung, sowohl für die Unternehmen als auch für ihre Kunden, liegt in der Individualisierung der Leistungen. Sehr augenscheinlich ist dies zum Beispiel in der Mobilitätsbranche: Wer heute von A nach B möchte, bedient einfach eine App, welche die schnellstmögliche und günstigste Option errechnet (beispielsweise die neueste App "Moovel"). Die Wechselwirkungen zwischen Anbieter und Kunde intensivieren sich somit positiv. Unternehmen werden anpassungsfähiger, während Kunden ihnen gegenüber an Einfluss gewinnen. Gute Software wird unabdingbar und gute IT-Beratung zum Schlüssel des Erfolgs. 
Dass die Digitalisierung in Zukunft etwa traditionelle Arbeitsplätze verdrängen könnte, darf dagegen eher bezweifelt werden, eröffnet sie doch gerade neue Betätigungsfelder und viele Ausbildungsplätze, zum Beispiel im Bereich der Software-Architektur, deren Optionsvielfalt noch immer gar nicht absehbar ist. Auch die Auswirkungen auf Privatsphäre und Datenschutz müssen noch eingehender analysiert werden, denn letztendlich braucht es eben die Daten für einen top-funktionierenden Prozess – und gleichermaßen müsste die Gesellschaft zunächst mehr über die wahre Wirkung und Funktion der Daten aufgeklärt werden, bevor die "Datenkrake" verteufelt wird.