Ulm News, 21.10.2014 16:40
Abgeordnete Jürgen Filius und Martin Rivoir: Endlich Ortsumfahrung bei Rißtissen
Das Land hat die Ortsumfahrung Rißtissen in sein Bauprogramm aufgenommen. „Der Neubau entlastet Mensch und Umwelt im Raum Alb-Donau von Lärm und Stau. Die Lebensqualität wird sich deutlich erhöhen und die Wirtschaft profitiert von einer besseren Infrastruktur. Mit dem Landesstraßenbauprogramm setzen wir ein klares Zeichen für den Erhalt und den Ausbau unserer Infrastruktur“, erklären Rivoir und Filius.
„Grün-Rot baut das Landesstraßennetz nach nachvollziehbaren und transparenten Kriterien aus. Mit der Praxis, Spatenstiche nach willkürlichen parteipolitischen Überlegungen zu setzen, haben wir aufgeräumt. Wir stellen sicher, dass dort gebaut wird, wo die Maßnahmen am dringendsten benötigt werden. Damit war klar, dass das Land den hochbelasteten Abschnitt der L 259 an vorderster Front angeht“, so Jürgen Filius und Martin Rivoir.
Das Land priorisiert seine Baumaßnahmen danach, wie hoch die Verkehrsbelastung auf einer Strecke ist, ob die Verkehrssicherheit durch einen Ausbau erhöht wird, wie viele Menschen potentiell von Lärm und Stau entlastet werden und berücksichtigt auch Belange der Wirtschaft sowie ökologische Folgen. Rivoir und Filius zeigen sich optimistisch, dass die Alb-Donau-Region auch in den folgenden Jahren von Geld aus dem Landestraßenbauprogramm profitieren kann. „Derzeit sind die Mittel knapper, als sie sein müssten, weil die CDU-Regierung ihre Sonderprogramme seit 2009 auf Pump finanziert hat und die Rückzahlung in die jetzt aktuellen Haushalte verschoben hat. Diese Taschenspielertricks laufen jetzt aber sukzessive aus, so dass bei gleichem Haushaltsansatz künftig real mehr Geld für neue Projekte zur Verfügung stehen wird“, so Filius und Rivoir.
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