Über 1300 Einsätze für den Rettungshubschrauber
Der Ulmer Rettungshubschrauber „Christoph 22“ ist im vergangenen Jahr zu 1 340 Einsätzen in der Region gestartet. Nach 1 567 Einsätzen im Jahr 2022 ist das ein starker Rückgang um fast 15 Prozent.
Text/Fotos für ulm-news: Thomas Heckmann
Betrunken über Kreisverkehr geschanzt
Die 52-Jährige war kurz vor 7 Uhr auf der K7582 vom Industriegebiet in Richtung Laupheim unterwegs.
Brennende Reifen, Strohballen, Sarg und Galgen auf Kreisverkehren
In der Nacht von Sonntag auf Montag wurden der Integrierten Leitstelle Allgäu Feuer im Ostallgäu gemeldet, die auf Kreisverkehren entzündet wurden. Die Polizei vermutet einen Protesthintergrund, da vereinzelt Symbole wie ein Galgen oder ein Sarg in der Nähe der Feuer zu finden waren.
Über Verkehrsinsel gefahren
Am Sonntagabend gegen 20:45 Uhr kam es auf der B10 im Bereich Neu-Ulm zu einem Verkehrsunfall.
Über 20 000 Euro Schaden nach Auffahrunfall auf A 8
Am Sonntagabend befuhr ein 33-jähriger Autofahrer den linken Fahrstreifen der A 8 in Richtung Stuttgart.
Überfallen und ausgeraubt
Am Sonntagmorgen ist ein 24-jähriger Mann vor dem Hauptbahnhof in Ulm überfallen und ausgeraubt worden.
IHK-Konjunkturbericht: Fast 40 Prozent der Untenehmen beurteilen Geschäftslage als gut
Trotz eines schwierigen Jahres 2023 und verhaltenen Erwartungen für 2024 bewertet die Wirtschaft der IHK-Region Ulm ihre aktuelle Geschäftslage zu Jahresbeginn besser als zuvor. Diese erfreuliche Momentaufnahme sei jedoch noch kein Signal für den Beginn einer anhaltenden konjunkturellen Erholung. Die Pläne der Betriebe für Beschäftigung und Inlandsinvestitionen fallen zunehmend restriktiver aus. Die regionale Wirtschaft tritt nach Einschätzung der IHK Ulm auf der Stelle.
SWU treibt Wasserstoffforschung voran
Die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm laden zu einer Wasserstoff-
Hundeköder am Donauufer: PETA bietet 500 Euro Belohnung für Hinweise
Eine unbekannte Person präparierte Köder am Donauufer im Bereich des Naturschutzgebietes Lichternsee in Ulm ausgelegt. Um den Fall aufzuklären, setzt PETA nun eine Belohnung in Höhe von 1000 Euro für Hinweise aus, die zur rechtskräftigen Verurteilung der tatverantwortlichen Person oder Personen führen.
Reisende sexuell belästigt
Zu einer sexuellen Belästigung gegenüber zweier Reisenden ist es am vergangenen Freitag bei dem Einstieg in einen Regionalzug in Richtung Stuttgart gekommen.




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