Weihnachtsbesuche möglich: 2200 Schnelltests für Schutz von Heimbewohnern
Das Sozialministerium Baden-Württemberg stellt in Zusammenarbeit mit verschiedenen Rettungsdiensten in einer landesweiten Aktion am 23. und 24. Dezember 2020 Antigen-Schnelltests bereit, um Risikopatienten vor einer Corona-Infektion zu schützen. Für den gesamten Alb-Donau-Kreis stehen maximal 2200 solcher Schnelltests zur Verfügung. Das teilt das Landratsamt des Alb-Donau-Kreises mit.
Ärztinnen und Ärzte gesucht für das Impfzentrum in der Messe Ulm
Im Kontext der Etablierung der regionalen Impfzentren übernimmt das Universitätsklinikum Ulm die Organisation und Koordination der medizinischen Besetzung des Impfzentrums in der Messe Ulm. Hierfür werden aktuell noch Ärztinnen und Ärzte für den Freiwilligendienst gesucht.
Innenministerium zu Ulmer "Querdenken"-Demo: Auflagen weitgehend missachtet - Martin Rivoir fordert Beobachtung durch Verfassungsschutz
Für eine Kundgebung der so genannten "Querdenker" auf dem Münsterplatz am 16. November hat die Stadt Ulm umfangreiche Auflagen verfügt. Diese Auflagen bezüglich des Infektionsschutzes wurden jedoch "weitgehend missachtet", beantwortet das Innenministerium des Landes Baden-Württemberg eine Anfrage des Ulmer SPD-Landtagsabgeordneten Martin Rivoir. Insgesamt wurden 35 mündliche Verwarnungen ausgesprochen, teilt das Ministerium mit. Der Ulmer SPD-Abgeordnete hat inzwischen das Ministerium aufgefordert, "auch den Ulmer Ableger Querdenken 731 vom Verfasschungsschutz beobachten zu lassen".
Hebrew University Jerusalem unterstützt Ulmer Projekt - Verein "Albert Einstein Discovery Center" erhält Namensrechte zur Nutzung
Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrags zwischen dem Albert Einstein Discovery Center Ulm e.V., der Hebrew University Jerusalem und der internationalen Rechte-Agentur Greenlight darf der Ulmer Verein nun den Namen und das Bild Dr. Albert Einsteins auch offiziell nutzen.
Leuchtfeuer vor den Rettungswachen
Landesweit zünden derzeit Beschäftigte des Deutschen Roten Kreuz Leuchtfeuer vor den Rettungswachen, wie am Donnerstag auch in Ulm und Schwäbisch Gmünd. Sie machen damit aufmerksam auf die derzeit laufende Schlichtung im Tarifkonflikt zwischen ver.di und dem DRK und bekräftigen ihre Forderung nach Aufwertung und Entlastung.
Ulmer Münsterbauhütte als Immaterielles Kulturerbe der UNESCO anerkannt
Die Ulmer Münsterbauhütte ist am 17. Dezember 2020 in die Liste Guter Praxisbeispiele des Immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen worden. Der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch dankte Professor Eva Maria Seng für ihre wertvolle Unterstützung. Laut Gunter Czisch ist die Ernennung zum immateriellen Weltkulturerbe "eine hoch verdiente und lange überfällige Auszeichnung".
Polizei stellt Kokain, Marihuana und Waffen bei Wohnungsdurchsuchungen sicher
Im Rahmen von Wohnungsduchsuchungen in den Landkreisen Neu-Ulm und Alb-Donau-Kreis, in der Stadt Ulm sowie im Kreis Unna in Nordrhein-Westfalen Ulm konnten insgesamt rund 160 Gramm Kokain, 35 Gramm Marihuana, eine geringe Menge Amphetamin und Methadontabletten, 1.200 Euro Bargeld, drei PTB-Waffen sowie mehrere Messer und Schlagringe, welche als verbotene Gegenstände unter das Waffengesetz fallen, aufgefunden und sichergestellt werden. An dem Einsatz waren 80 Polizeikräfte beteiligt.
Hilde Mattheis: Gesundheitsämter sollten Chance zur stärkeren Vernetzung jetzt nutzen
Um den Datenaustausch zwischen den Gesundheitsämter zu verbessern, hat das Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung schon im Frühjahr die App SORMAS für die Gesundheitsämter bereitgestellt. Die Ulmer Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis fordert die Gesundheitsämter in Ulm und Alb-Donau auf, hier technisch nachzurüsten.
Wohnortnahe Impfmöglichkeit im Landkreis Neu-Ulm - Baden-Württemberg setzt auf Zentralisierung
Bayern verfolgt bei Impfzentren einen dezentralen Ansatz. Im Gegensatz dazu setzt das Land Baden-Württemberg eher auf Zentralisierung der Impfzentren in größeren Städten.
Keine Präsenzgottesdienste in Hotspot-Regionen
Gemeinden sollen Besucheransammlungen bei Weihnachtskrippen vermeiden Rottenburg. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart reagiert auf die unverändert hohe Dynamik der Pandemie mit täglich immer höheren Zahlen an Infizierten, Erkrankten und zunehmend mehr Verstorbenen in vielen Regionen und regelt die Gottesdienste in Hotspot-Gebieten neu.



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