Arbeitsessen in Ulm: Markus Söder und Winfried Kretschmann warnen vor zu schnellen Lockerungen
Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann haben sich am Donnerstag zu einem Gespräch über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise in Ulm getroffen. Beide Ministerpräsidenten sprachen sich im Ulmer Rathaus für eine bundesweite Impfpflicht aus, wenn es denn eine Impfstoff gegen das Coronavirus Covid 19 geben sollte. Beide warnten davor, bei den Anstrengungen zum Schutz vor dem Virus, "zu nachlässig zu werden" sowie vor zu schnellen und zu vielen Lockerungen der bestehenden Einschränkungen. Die Ministerpräsidenten sprachen sich auch für mögliche "Geisterspiele" der Fußballbundesliga aus, wenn alle Voraussetzungen erfüllt werden.

Neu-Ulmer Wertstoffhof bleibt am nächsten Samstag geschlossen
Der Neu-Ulmer Wertstoffhof bleibt am kommenden Samstag, 25. April, geschlossen. Grund für die Schließung ist eine Vollsperrung der Bundesstraße 10 im Bereich zwischen der Abzweigung zur Breitenhofstraße und der Anschlussstelle Burlafingen. An den vergangenen Samstagen wurden pro Tag teilweise bis zu 850 Anlieferungsfahrten zum Recyclinghof gezählt. Der hohe Andrang hatte Vekehrsbehinderungen verursacht.

Alltagsmasken in Bus und Straßenbahn: SWU Verkehr appelliert an Eigenverantwortung der Fahrgäste
Eine Mund-Nasen-Bedeckung in Bus und Bahn ist von kommenden Montag an Pflicht in Ulm und Neu-Ulm. Das Fahrpersonal der Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) kontrolliert das Tragen der Masken nicht. Die SWU appellieren stattdessen an die Eigenverantwortung der Fahrgäste.

Verwaltungsgericht entscheidet: Großes Bekleidungsgeschäft Wöhrl in Ulm darf öffnen
Das Verwaltungsgericht Sigmaringen hat entschieden, dass das Ulmer Bekleidungsgeschäft Wöhrl entgegen der Richtlinie des Landes-Wirtschaftsministeriums und des Landes-Sozialministeriums öffnen darf, wenn die Verkaufsfläche abgetrennt wird und nicht größer als 800 Quadratmeter ist. Das Gericht widersprach damit der aktuellen Corona-Verordnung, die eine Flächen reduzierende Abtrennung bislang nicht gestattet hatte. Die Verordnung soll jetzt geändert werden soll. Der Ulmer OB Gunter Czisch begrüßte das Urteil, "das Klarheit geschaffen hat".

Engagiert gegen Corona-Pandemie: 100 Lehrkräfte im Landkreis Neu-Ulm nähen Atemschutzmasken
Schulamtsdirektor Dr. Ansgar Batzner ist mächtig stolz auf seine Lehrkräfte. Denn viele engagieren sich enorm in der pandemiebedingt unterrichtsfreien Zeit. So nähen derzeit rund 100 Kolleginnen und Kollegen aus den Grund- und Mittelschulen im Landkreis Neu-Ulm Atemschutzmasken.

IHK Ulm fordert Fahrplan für gesamte Tourismuswirtschaft nach Corona-Stillstand
Die Corona-Krise trifft die gesamte Tourismuswirtschaft ins Mark. Die Branche ist von der Coronakrise stärker betroffen als jeder andere Bereich. "Wir brauchen deshalb schnelle Lösungen für die gesamte Tourismuswirtschaft, um auf dieses umfassende Angebot auch künftig zählen zu können“, so Max-Martin W. Deinhard, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm.

15.Todesfall im Landkreis Neu-Ulm in Verbindung mit Coronavirus-Infektion
Im Landkreis Neu-Ulm sind aktuell 98 Personen bekannt, die im Moment mit dem Coronavirus infiziert sind. Insgesamt wurden bis heute 384 bestätigte Fälle für eine Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 gemeldet. Eine 87-jährige und eine 79-jährige Person, die sich mit dem Coronavirus infiziert hatte, sind verstorben. Es handelt sich um den 14. und 15. Todesfall im Landkreis Neu-Ulm.

So ensteht Wind Unablässiges Streben nach Ausgleich
Trotz des strahlend blauen Himmels und der Sonne, weht zurzeit ein strammer Ostwind. Aber wie kommt es eigentlich zu der deutlich spürbaren Bewegung der Luft?

Über 700 neue Studierende zum Sommersemester an Hochschule Neu-Ulm
Die Hochschule Neu-Ulm (HNU) begrüßt zum Sommersemester 2020 über 700 neue Studierende – dieses Mal virtuell. Insgesamt sind damit an der HNU 3.840 Studierende eingeschrieben. Neu gestartet sind die Studiengänge Wirtschaftspsychologie und Physician Assistant.

Museum Ulm, HfG-Archiv und kunsthalle weishaupt bleiben weiterhin geschlossen
Am 15. April 2020 hat die Bundesregierung die Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der COVID19-Pandemie angepasst. Die neuen Regelungen beinhalten erste Lockerungen. Weiterhin geschlossen bleiben müssen jedoch Einrichtungen wie Theater und Museen.









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