Hilde Mattheis: Scala-Urteil ist ein gutes Signal für Sparer
Nach dem heutigen Urteil des Ulmer Landgerichtes zur Kündigung von Scala-Verträgen durch die hiesige Sparkasse meint die Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis: „Dieses Urteil ist ein gutes Signal für alle Sparer, denn sie haben darauf vertraut, dass geschlossene Verträge auch gelten. Dieser Vertrauensschutz ist ein hohes Gut, denn sonst können Verträge mit der Sparkasse ihr hohes Ansehen verlieren.“
SPD will "Tatort" nach Ulm holen
Der "Tatort" ist die älteste deutsche Fernsehserie und beim Publikum nach wie vor beliebt. Doch das Konstanzer Ermittlerteam um Eva Matthes schickt der SWR bald nach zwölf Jahren in Rente. Neben den Drehorten Ludwigshafen und Stuttgart, deren Kommissare allesamt an Burn Out oder sonstigen privaten Problemchen leiden, suchen die Programmverantwortlichen jetzt nach einer neuen Stadt für die Krimiserie. Die Ulmer Rathaus-SPD will, dass sich Ulm bewirbt.
Autos beschädigt - Randalierer dank Zeugen ermittelt
Aufmerksame Zeugen haben in der Nacht zum Sonntag zur Ermittlung eines Täters beigetragen. Die Zeugen beobachteten gegen 1:00 Uhr eine Gruppe, die in der Karlstraße und Frauenstraße in Ulm Autos beschädigte.
Polizeistreife findet hilflosen Rentner
Während einer Verkehrskontrolle am Sonntagmorgen um 07:00 Uhr in der Luitpoldstraße in Neu-Ulm, hörten die kontrollierenden Beamten leise Hilferufe.
Landgericht Ulm gibt Sparern Recht - Sparkasse darf S-Scala-Sparverträge nicht einseitig kündigen
Im Streit um die Kündigung hoch verzinster Scala-Sparverträge der Sparkasse Ulm hat das Landgericht den Kunden des Geldhauses am heutigen Montag Recht gegeben. Nach dem Urteil des Landgerichts Ulm darf die Sparkasse ihre so genannten Scala-Verträge nicht einseitig kündigen. Zum PR- und Imagedesaster kommt nun auf die Sparkasse möglichweiweise eine anständige finanzielle Belastung hinzu. Aufgeben möchte die Sparkasse Ulm aber offenbar nicht. Das Ulmer Geldinstitut will nun das Urteil prüfen und dann entscheiden, ob weiter vor Gericht gestritten werden soll.
Fenster zu stabil
Ein Einbrecher scheiterte am Wochenende in Ulm an einem Fenster, zwei andere machten Beute.
Ohne Führerschein, aber betrunken
Zwei Männer ohne Führerschein hat die Polizei am Sonntag in Ulm gestoppt. Einer war betrunken.
Einbrecher stehlen Maschinen im Wert von rund 30 000 Euro aus Gartenbaubetrieb
Mit einem Lkw oder einem anderen größeren Fahrzeug dürften die Täter eines Einbruchs in der Nacht zum Sonntag auf das Gelände eines Gartenbaubetriebes in Wain gefahren sein. Gestohlen wurden Vibrations-Stampfer, Rüttler, Motor-Trennschneider, Schlagbohrhämmer und andere überwiegend neuwertige Maschinen und Elektrogeräte im Gesamtwert von rund 30 000 Euro.
Einbrecher in die Flucht geschlagen
Ein Einbrecher musste am Sonntag ohne Beute flüchten, zwei andere kamen weiter. Die Einbrecher waren in Blaustein, Erbach und Langenau unterwegs.
Denise Niggemeier: Kein Automagnet in die Innenstadt
Die Stadträtin von Ulm hoch 3, Denise Niggemeier, lehnt beide Varianten der geplanten Tiefgarage vor dem Hauptbahnhof Ulm ab und wird im Gemeinderat dagegen stimmen. »Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger motorisierten Individualverkehr in der Stadtmitte.«, so Niggemeier.
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