Trikots für Mannschaft des ESC Ulm - Im Team kicken 13 Mädchen aus sechs Nationen
Frauenfußball ist längst nichts Besonderes mehr – doch dieser Verein schon: Die 13 Kickerinnen des ESC Ulm kommen aus sechs verschiedenen Nationen.

Antike Tresore und Kassen - Neue Ausstellung im Forum der Sparkasse
Im Supermarkt, in der Kneipe um die Ecke, im Hotel und in ausnahmslos jeder Bank – überall kommen sie zum Einsatz: Kassen und Tresore. Vor vielen Jahrzehnten waren die Kasen und Tresore zudem mit ihren ausgeklügelten Öffnungsmechanismen hohe Ingenieurskunst. Eine Ausstellung im Forum der Sparkasse zeigt bis zum 28. März 24 seltene, alte und imposante Exponate.

„Der Herr Karl“ im Theater Neu-Ulm
Das von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück „Der Herr Karl“ für einen Wiener Schauspieler wird am kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Das Von Helmut Qualtinger und Carl Merz verfasste Paradestück für einen Wiener Schauspieler wird am Kommenden Wochenende in drei Vorstellungen über die Bühne des Theater Neu-Ulm gehen. Da ist Albert Frank der Herr Karl. Das Publikum des Theater Neu-Ulm kennt Albert Frank als den Autor der wunderbaren "PocketKlassiker"-Inszenierung "fast Faust". Die Spieltage sind: Freitag, 20. und Samstag, 21. Februar, jeweils um 20 Uhr Beginn, sowie Sonntag, 22. Februar - da beginnt es allerdings schon um 18 Uhr.
Kleinkarierter als der Herr Karl kann man kaum sein. Er ist ein Egoist, Opportunist, Zyniker, Kleinbürger und Kleinbetrüger – der miese Jedermann. Damit wurde Qualtinger sozusagen über Nacht berühmt und der „Herr Karl“ zur legendären Figur, nachdem das Stück als Hörspiel im November 1961 im ORF ausgestrahlt worden war. Andere - wie auch Heribert Sasse - haben den Mitläufer erster Klasse nachgespielt. „Der Herr Karl“ zählt heute zu den Klassikern der Nachkriegszeit. Im Theater Neu-Ulm gastiert der Wiener Theaterautor („Fast Faust“ und „Tell Tell“) und Schauspieler Albert Frank mit diesem zum Klassiker avancierten Charakter, diesem vordergründig netten, ehrlichen, aber naivem Kerl mit liebem Blick, hinter dessen Gemütlichkeit aber durchaus unerquickliche Züge schlummern: Karl ist ein skrupelloser Profiteur, Drückeberger und Anpasser, dessen Kaltherzigkeit es ihm erlaubt, keine Gelegenheit auszulassen, andere Leute auszunutzen. Gerade, im Januar 2015, hat Albert Frank mit dem Herrn Karl am Schlossplatztheater in Berlin gastiert. Jetzt also in Neu-Ulm.Albert Frank: „Der ‚Herr Karl‘ ist exemplarisch für die Niederträchtigkeit gewisser Zeitgenossen und grenzüberschreitend gültig.“
In einer Pressestimme heißt es:
„Der Herr Karl meint es ernst, und das Publikum lacht. …Albert Frank verschmilzt dabei so stark mit seiner Figur, dass er regelrecht in ihr zu leben scheint. Höhepunkt der Vermessenheit ist, als Herr Karl am Schluss behauptet: ‚Man hat sein Leben nicht umsonst gelebt. Das ist das worauf es ankommt. Sie werden noch oft an mich zurückdenken.‘ Das Publikum ist begeistert.“
Es wird behauptet: In Wien begegnet man dem „Herrn Karl“ in vielen Personen, an unzähligen Orten. Seit Anfang des Jahres 2015 erlebt man ihn auch erstmals auf der Burgtheater-Bühne.
„Man wird über den Herrn Karl lachen und weinen, man wird ihn verdammen und bemitleiden, man wird ihn zitieren, man wird ihm – als höchste Bestätigung seiner Gültigkeit – auf Schritt und Tritt begegnen. Sein scheinbar zufälliges Gerede enthält in konzentrierter Form die Substanz eines Zeitromans oder eines Zeitstücks, ist zugleich Zeugnis einer Epoche, Enthüllung einer Haltung und Ergebnis souveräner literarischer Gestaltung, mit einem Wort: ein Stück Welt.“ (Hans Weigel)
Karten über Telefon bestellen: 0731 55 34 12
Oder über das Formular des Theater Neu-Ulm
20. Februar 2015 um 20:00 Uhr
21. Februar 2015 um 20:00 Uhr
22. Februar 2015 um 18:00 Uhr

Unfallflucht hautnah miterlebt
Als das geparkte Auto in Ulm von einem Unbekannten angefahren wurde, saß eine Neunjährige auf dem Beifahrersitz. Sie blieb unverletzt.

Einbrecher stehlen Geld und Schmuck
Unbekannte schlugen am Samstagnachmittag im Ulmer Stadtteil Grimmelfingen ein Terrassenfenster ein und stahlen Bargeld und Schmuck.

Flugzeug verunglückt bei Landung - Rund 400 000 Euro Schaden
Am Samstagvormittag verunglückte eine Cessna bei der Landung am Flugplatz in Illertissen. Es entstand Sachschaden in Höhe von 400 000 Euro.

Westringtunnel stundenweise gesperrt - Laserlichtschranke für Höhenkontrolle
Um die Sicherheit im Westringtunnel zu erhöhen, bringt die städtische Hauptabteilung Verkehrsplanung und Straßenbau (VGV) in der kommenden Woche über den Tunnelportalen neue Anzeigetafeln für eine verbesserte Höhenkontrolle an.

Spektakuläre Flucht nach einem filmreifen Unfall
Nach einem filmreifen Verkehrsunfall sucht die Polizei den Fahrer. Dieser ist flüchtig.

Betrunkener fährt in Holzhütte
Am Freitagabend, gegen 22.00 Uhr, wurde der Polizeiinspektion Weißenhorn mitgeteilt, dass im Ortsteil Schießen ein Fahrzeug von der Fahrbahn abkam und in eine Holzhütte fuhr.

Drei Verletzte und 135 000 Euro Sachschaden nach Unfall auf A 7
Zu einem schadensträchtigen Verkehrsunfall kam es am Samstag gegen 12.50 Uhr auf der Autobahn A7 auf Höhe der Anschlussstelle Langenau. Es gab drei Verletzte und 135 000 Euro Sahchschaden.







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