Vorverkaufsstart für das "Ulmer Zelt" - Konzert der "Sportfreunde Stiller" nach zehn Minuten ausverkauft
Hunderte Musik-und Kabarettfans standen heute ab 9 Uhr morgens geduldig an, um Karten für eine oder mehrere Veranstaltungen im Ulmer Zelt zu kaufen. Die Schlange der Wartenden reichte zeitweise vom Kartenhäuschen bei der Buchhandlung Herwig bis ins Hafenbad. Dies obwohl der Vorverkauf zeitgleich im Kartenhäuschen und im Internet gestartet wurde.

Nicht alles in ein Mai-Scherz - Polizei in der Freinacht verstärkt unterwegs
Früher machten sich die Burschen des Ortes einen Spaß daraus, dass sie lose um ein Anwesen stehende Gegenstände verzogen und beispielsweise auf dem Dorfplatz wieder abstellten. Zwischenzeitlich wird die „Freinacht“ Jahr für Jahr als Möglichkeit gesehen, Plätze und Straßen durch Rasierschaum, aufgeschlagene Eier oder Toilettenpapier zu verschandeln.

Frühling kommt nicht auf Touren - Erst wärmer, dann kälter: Der Mai zeigt sich wechselhaft
Nach dem Mini-Winter nimmt der Frühling auf leisen Sohlen nochmal Anlauf: Zum Wochenende erklimmen die Temperaturen zweistellige Werte, allerdings nur tagsüber. Nachts schwächeln sie und fallen zurück. „Ab Freitag haben wir sonnige Phasen deutschlandweit. Spitzentemperaturen bis zu 18 Grad genießen vor allem die Berliner. In Freiburg hingegen werden es nur 10 Grad“, weiß Matthias Habel, Pressesprecher und Meteorologe von WetterOnline.

Hilde Mattheis zum Tag der Arbeit: Die Menschen müssen von der Rente leben können
„Es kann nicht sein, dass fast die Hälfte der Menschen in Deutschland von Altersarmut bedroht sein wird. Die Pläne der Bundesregierung zur Rentenreform müssen unter dem Leitsatz stehen, dass alle Menschen im Alter ein faires Auskommen haben“, fordert die Ulmer SPD-Bundestagsabgeordnete Hilde Mattheis anlässlich der aktuellen Debatte zu einer umfassenden Rentenreform.

Landes-Verdienstorden für Ivo Gönner
Alt-Oberbürgermeister Ivo Gönner hat den Verdienstorden des Landes Baden-Württemberg erhalten. Ministerpräsident Winfried Kretschmann verlieh ihm die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde in Ludwigsburg.

"Stippeföttche" im Stadthaus - CDU-Politiker Wolfgang Bosbach begeistert 400 Zuhörer
Über 400 Interessierte der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach am Dienstagabend ins Ulmer Stadthaus. Der rastlose, Talkshow gestählte Rheinländer, der trotz schwerer Krankheiten im Jahr rund 400 Veranstaltungen absolviert, bot über zwei Stunden lang beste Unterhaltung mit Tiefgang, rheinländischem Kalauer und klaren politischen Aussagen. Genau deshalb ist der 63-Jährige aus Bergisch-Glachbach über alle Parteigrenzen hinaus beliebt.

Tarot: Faszination der Karten
Zur Wahrsagerei kommen viele, wenn sie einen Rat brauchen und selber nicht weiter wissen. Zum Beispiel bei einer schwierigen Entscheidung. Eines der beliebten Hilfsmittel hierfür sind Tarotkarten. Sie entstanden in Mailand und Bologna in den 1430er-Jahren während der italienischen Renaissance. Erst im 19. Jahrhundert blühte das Wahrsagen im Zuge des Okkultismus auf und erlangte durch kleinere esoterische Gruppen allmählich auch bei der breiteren Öffentlichkeit Bekanntheit.

Streik im öffentlichen Dienst: Über 1600 Demonstranten fordern bei Kundgebung mehr Lohn
Über 1600 Bedienstete im Öffentlichen Dienst aus Ulm, Aalen, Ellwangen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd haben am Dienstagvormittag auf dem Münsterplatz eisigem Wind und Regen getrotzt und für mehr Lohn demonstriert. Maria Winkler,Geschäftsführerin des ver.di Bezirk Ostwürttemberg-Ulm, kritisierte unter großem Beifall erneut mit scharfen Worten die bisherigen dürftigen Angebote der Arbeitgeberseite.

Auftrag erfüllt – Ulmer Kommando zurück von JODY 16
In den letzten Wochen hat die Bundeswehr eine der größten Verlegungen von Streitkräften seit dem Kalten Krieg geübt. JODY 16, so der Name der militärischen Übung forderte 2000 Soldaten und zivile Experten aus 17 Nationen mit 430 Fahrzeugen unter der Führung von Generalleutnant Richard Roßmanith bei einem Aufmarsch in einem fiktiven Einsatzland, real durchgeführt in Norddeutschland.

Tag des Baums: Mehr Bäume in die Stadt mindern Folgen des Klimawandels
Seit dem 25. April 1952 wird der Weltfesttag des Baumes auch in der Bundesrepublik begangen. In diesem Jahr folgt er kurz auf den soeben unterzeichneten Weltklimavertrag. Dr. Barbara Hendricks, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, ruft in jedem Jahr einen Baum des Jahres aus. 2016 ist dies die Winterlinde, ein anspruchsarmer und langlebiger Baum, der sich somit besonders gut als Stadtbaum eignet.










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