ver.di-Geschäftsführerin Maria Winkler: Corona-Krise ist Mahnung und Weckruf zugleich
„Im Gesundheitswesen deckt die Corona Pandemie das politische Dilemma
offensichtlich auf“, beklagt Maria Winkler, Geschäftsführerin des ver.di
Bezirk Ulm-Oberschwaben die Mangelsituation. 286 betriebliche Interessenvertretungen aus Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens in Baden-Württemberg - darunter auch 41 Einrichtungen im ver.di Bezirk Ulm-Oberschwaben - wenden sich angesichts der aktuellen Entwicklungen als gewählte Vertreter*innen der Beschäftigten mit einem eindringlichen Weckruf an die Landesregierung und Öffentlichkeit.

Corona-Beschränkungen in Ulm: Vier von zehn Firmen in Kurzarbeit
Mit Kurzarbeit durch die Krise: In Ulm haben seit Beginn der Coronavirus-Pandemie fast vier von zehn Unternehmen (39 Prozent) Kurzarbeit angemeldet. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) mit. Die NGG beruft sich hierbei auf neueste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA).

Private Fahrten mit dem Dienstfahrzeug ohne Probleme durchführen
Private Fahrten mit dem Dienstfahrzeug ohne Probleme durchführen Wenn das Unternehmen den eigenen Arbeitnehmern Autos zur Verfügung stellt, dann ist ein elektronisches Fahrtenbuch ein großer Vorteil. Man muss bedenken, dass die meisten Unternehmen ihren Mitarbeitern auch Fahrzeuge für den privaten Gebrauch zur Verfügung stellen.

175. Cannstatter Volksfest abgesagt
Das 175. Cannstatter Volksfest vom 25. September bis 11. Oktober 2020 fällt in diesem Jahr aufgrund der Coronavirus-Pandemie aus. Dies gaben am Mittwoch, 29. April, Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn und Thomas Fuhrmann, Bürgermeister für Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen, mit "großem Bedauern“ bekannt. Endgültig entscheidet allerdings der Ausschuss für Wirtschaft und Wohnen des Stuttgarter Gemeinderates am 8. Mai über die Absage. Der "Wasen" hat jährlich rund vier Millionen Besucher.

Noerenberg, Albsteiger und Freudenberger fordern Öffnung von Geschäften in Einkaufszentren
Neu-Ulms Oberbürgermeister Gerold Noerenberg, seine Nachfolgerin Katrin Albsteiger und Thorsten Freudenberger, Landrat des Landkreis Neu-Ulm, richten sich mit einem eindringlichen Appell an die Bayerische Staatsregierung. Sie fordern die Öffnung von Geschäften in Einkaufszentren im Freistaat.

Wie verständlich wird über Corona berichtet? - Neue Studie zur Kommunikation in der Corona-Krise
Verständliche Informationen sind entscheidend für die Bewältigung der globalen Corona-Pandemie. Besondere Bedeutung kommt dabei der Kommunikation von von Medien, Behörden und Instituten zu, denn dort informiert sich die Bevölkerung. Aus diesem Grund hat das Ulmer H&H Communication Lab GmbH, Institut für Verständlichkeit, in einer Studie Informationstexte im Internet von verschiedenen Behörden, Medien, dem Robert-Koch-Institut (RKI) und medizinischen Fachmagazinen untersucht. Analysiert wurden die Texte hierfür mit der Sprachanalyse-Software TextLab.

IHK Ulm fordert Corona konforme Lösungen und Fairness für alle Branchen
Gemäß aktueller Corona-Verordnung dürfen ausgewählte Unternehmen wieder öffnen, andere noch nicht. Die IHK Ulm fordert corona-konforme Lösungen und Fairness für alle Branchen.

Aktion "Den Helfern helfen" wird beendet - 20 000 kostenlose Essen für Helfer in fünf Wochen
Die Aktion "Den Helfern helfen" wird beendet. In den vergangenen fünf Wochen wurden von den Mitarbeitern des Ulmer Cateringdienstes gastromenü rund 20 000 warme Essen und Lunchpakete kostenlos an das medizinische Personal in den Kliniken und an Helferinnen und Helfer von Hilfsdiensten ausgegeben. Die Aktion, die Ende April beendet wird, wurde von Sponsoren mit rund 40 000 Euro unterstützt.

Leere Stühle vor Ulmer Münster: Gastronomen fordern klaren Fahrplan
Etwa 50 Ulmer und Neu-Ulmer Gastronomen und Hoteliers haben am Freitag vor dem Ulmer Münster mit nicht besetzten Stühlen auf ihre Sitiuation aufgrund der Corona-Pandemie ausmerksam gemacht. Die Wirte warten auf Hinweise, wann und wie sie ihre Betriebe wieder öffnen dürfen.

Unsolidarisch!
Der Drogeriemarkt Müller in der Hirschstraße öffnet seine Abteilungen, offenbar wie er will, Abt - ebenfalls zum Ulmer Unternehmen Müller gehörig - schließt erst auf Druck der Stadtverwaltung und das Bekleidungshaus Wöhrl klagt, damit es öffnen und Ware auf bis zu 800 Quadratmeter Fläche verkaufen darf. Sie mögen Recht haben oder bekommen, handeln aber nicht ulmisch. Sie handeln unsolidarisch, weil es dadurch andere Branchen, beispielsweise die Gastronomie, treffen kann.









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