Corona-Fälle in Seniorenzentren: 26 Bewohner und acht Mitarbeiter in Blaustein betroffen
Das Corona-Ausbruchsgeschehen in den Seniorenzentren in Laichingen und Blaustein hat zu weiteren Infektionen geführt. Sechs Bewohner des Seniorenzentrum Laichingen sind, nach derzeitigem Stand, verstorben. Das Gesundheitsamt im Landratsamt Alb-Donau-Kreis steht seit Mitte vergangener Woche in täglichem engen Kontakt mit den Pflegeheimleitungen beider Häuser und hat Maßnahmen angeordnet. Ziel ist es, das Ausbruchsgeschehen epidemiologisch in den Griff zu bekommen und alles zu tun für die bestmögliche medizinische Versorgung der infizierten Personen und den Schutz der nicht an Corona erkrankten Bewohnerinnen und Bewohner.

Nicht um den Schaden gekümmert
Ein unbekannter Autofahrer setzte seine Fahrt nach einem Unfall am Mittwoch bei Blaustein fort.

Sechs Todesfälle in wenigen Tagen im Seniorenzentrum in Laichingen - 63 Mitarbeiter und Bewohner mit Coronavirus infiziert
Im Seniorenzentrums Laichingen sind weitere Bewohner und Bewohnerinnen gestorben. Die Zahl der Todesopfer hat sich bis Mittwoch auf sechs erhöht. Im Heim sind aktuell 41 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dem Coronavirus inviziert.

Neues von "Blaubeuren": Ausstellung mit Rekord-Meteorit verlängert
Der Rekord-Meteorit schlug schon vor 10.000 Jahren auf der Schwäbischen Alb ein. Dieser Meteorit aus einem Garten in Blaubeuren ist nun noch bis Ende Januar 2021 im urmu Blaubeuren ausgestellt.

Corona-Pandemie: Vier Todesfälle im Seniorenzentrum in Laichingen
Im Seniorenzentrums Laichingendie sind weitere Bewohner gestorben. Mittlerweile gibt es innerhalb weniger Tage vier Todesfälle zu beklagen. Die Zahl der Infektionsfälle hat sich auf derzeitig 41 Bewohnerinnen und Bewohner sowie 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhöht. Das teilt das Landratsamt Alb-Donau mit.

Vier Einbrüche und 20 beschädigte Autos: Polizei ermittelt Verdächtige
Ein 18-Jähriger und eine 16-Jährige sollen für vier Einbrüche und 20 Sachbeschädigungen an Fahrzeugen verantwortlich sein. Bei ihren Taten sollen die beiden rund 16.000 Euro Sachschaden verursacht haben, berichtet die Polizei.

Positionspapier des CDU Kreisverbands Alb-Donau/Ulm zum Umgang mit Corona-Pandemie
Der CDU Kreisverband Alb-Donau/Ulm hat ein Positionspapier zum Umgang mit der Corona-Pandemie verabschiedet.

Neue Corona-Regeln: Land ändert Strategie und überstimmt Stadt Ulm und Alb-Donau-Kreis
Die Landesregierung hat kurzfristig verschärfte Einschränkungen beschlossen und ihre Corona-Verordnung am 18. Oktober entsprechend angepasst. Die neuen Regelungen gelten bereits ab Montag, 19. Oktober. Diese überlagern die Allgemeinverfügung, die die Stadt Ulm noch am Vormittag des 18. Oktober erlassen hatte. Konkret heißt das: Ab 19. Oktober gelten in Baden-Württemberg und somit auch in Ulm weitere neue Regeln. Sowohl der Ulmer OB Gunter Czisch als auch Heiner Scheffold, Landrat des Alb-Donau-Kreises, kritisierten das Vorgehen der baden-württembergischen Landesregierung. Am Wochenende hat der Freistaat Bayern die Verordnungen der Kommunen, also des Landkreis Neu-Ulm, überstimmt und bayernweite Beschränkungen festgelegt. Damit haben die beiden Bundesländer die bsiherige Strategie, punktuell je nach Kommune und Infektionsherd vorzugehen, übers Wochenende geändert.

Erhöhte Fallzahlen im Alb-Donau-Kreis und Ulm - Infektionsausbrüche in Altenheimen - Heimbewohner in Laichingen verstorben
Die Neuinfektionen mit COVID-19 sind auch in Ulm in den letzten Tagen deutlich gestiegen. Die Zahl der neu gemeldeten bestätigten Infektionen im Stadtkreis liegt seit 12. Oktober 2020 über dem kritischen Wert von 35 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen (7-Tage-Inzidenz). Eine neue Allgemeinverfügung mit verschärften Regeln ist in Vorbereitung. Ebenfalls erhöhte Fallzahlen weist der Alb-Donau-Kreis auf. Diese sind allerdings auf Infektionsausbrüche in Altenheimen in Blaustein und Laichingen zurückzuführen. Ein Heimbewohner in Laichingen ist verstorben.











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