Warten auf Nachschub - Landrat Freudenberger: Zögerliche Impfstofflieferung ist sehr ärgerlich
In der ersten Impfwoche sind im Landkreis Neu-Ulm 1350 Impfdosen verabreicht worden, davon 500 in Alten- und Pflegeheimen. „Bei den bisherigen Impfungen lief alles gut,“ resümiert Dr. Peter Czermak, ärztlicher Leiter des Impfzentrums in Weißenhorn. „Bei niemanden sind Nebenwirkungen aufgetreten.“ Doch jetzt pausiert das Impfzentrum in Weißenhorn, weil der Impfstoff fehlt. "Die zögerliche Impfstofflieferung ist sehr ärgerlich", kritisiert der Neu-Ulmer Landrat Thorsten Freudenberger.

Betrug und Verstoß gegen Ausgangssperre
In der Silvesternacht stellten die Polizisten gleich zwei Verstöße nach dem Infektionsschutzgesetz fest.

Betrunkener Randalierer beleidigt Polizisten
Eine Vermieterin von möblierten Büroräumen in Weißenhorn teilte am Montag, gegen 2 Uhr der Polizei mit, dass ihr Mieter in den angemieteten Büroräumen alles kurz und klein schlägt.

Reif für die Insel?
Am Samstag, gegen 23:30 Uhr, wurde der Polizeiinspektion Illertissen ein Verkehrsunfall beim Kreisverkehr in der Ulmer Straße mitgeteilt.

Mit 1,8 Promille im Auto geflüchtet
Am Samstag, gegen 22 Uhr, wurde eine Streife der Polizeiinspektion Illertissen zu einer Körperverletzung in die Bahnhofstraße gerufen.

Ausgangssperre nicht befolgt
Samstagnacht, kurz vor 22 Uhr, wurden in der Kaiser-Karl-Straße von einer Polizeistreife zwei Personen festgestellt und einer Polizeikontrolle unterzogen.

Vermisster Mann aus Senden aufgefunden
Ein vermisster Mann aus Senden ist von der Polizei aufgegriffen worden.

Mehrere Verstöße gegen Infektionsschutzgesetz
Mehrere Verstöße gegen das Infestionsschutzgesetz hat die Polizei in Weißenhorn und Senden an Silvester und am Neujahrstag gehandet.

Anrufer beleidigen Polizisten in Notrufzentrale
In der Silvesternacht gingen sowohl beim Notruf der Polizei, als auch beim Notruf der Integrierten Leitstelle Donau/Iller mehrere Anrufe ein, die aus einer Telefonzelle im Bereich der Bahnhofstraße in Vöhringen abgesetzt wurden.

Fast 300 Einsätze der Polizei in der Silvesternacht
Das Polizeipräsidium Ulm hatte in der Silvesternacht fast 300 Einsätze. Die Polizei war personell gut aufgestellt und wurde durch die Bereitschaftspolizei unterstützt. Auch die Städte wirkten mit ihren Ordnungsdiensten zur Aufrechterhaltung der Sicherheit und Ordnung mit. In der Stadt Ulm und im Alb-Donau-Kreis gab es neun Anzeigen wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung und vier Ruhestörungen.









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