1152 bestätigte Fälle für eine Coronavirus-Infektion in der Region - 16. Todesfall im Landkreis Neu-Ulm
Im Landkreis Neu-Ulm sind aktuell 87 Personen bekannt, die im Moment mit dem Coronavirus infiziert sind. Insgesamt wurden bis heute 388 bestätigte Fälle für eine Infektion mit dem neuen Coronavirus SARS-CoV-2 gemeldet. Das sind vier Personen mehr als am Vortag. In der Region sind 1152 infizierte Menschen gemeldet.

Polizei kündigt verstärkte Kontrollen der Corona-Regeln an
Die Corona-Reglen will die Polizei am Wochenende im Ulmer Raum wieder verstärkt kontrollieren. Das kündigte die Ulmer Polizei an.

Leere Stühle vor Ulmer Münster: Gastronomen fordern klaren Fahrplan
Etwa 50 Ulmer und Neu-Ulmer Gastronomen und Hoteliers haben am Freitag vor dem Ulmer Münster mit nicht besetzten Stühlen auf ihre Sitiuation aufgrund der Corona-Pandemie ausmerksam gemacht. Die Wirte warten auf Hinweise, wann und wie sie ihre Betriebe wieder öffnen dürfen.

Mehr politisch motivierte Kriminalität aus dem rechten Spektrum im Raum Ulm
Einen deutlichen Anstieg der politisch motivierten Kriminalität (PMK) in seinem Bereich meldet jetzt das Polizeipräsidium Ulm. Demnach hat die Zahl der Fälle im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr um rund ein Viertel zugenommen. Zuwächse seien in erster Linie im Bereich Rechts feststellbar.

Archäologischer Fund: Hohlräume unter dem Ulmer Bahnhofplatz entdeckt
Archäologischer Fund vor dem Ulmer Hauptbahnhof; Im Zuge von Kanalarbeiten wurden von den Ulmer Entsorgungsbetrieben vier Öffnungen am "Oststadtsammler" vor dem Hauptbahnhof entdeckt. Dahinter hatte man jeweils teilweise verfüllte Hohlräume entdeckt.

Unsolidarisch!
Der Drogeriemarkt Müller in der Hirschstraße öffnet seine Abteilungen, offenbar wie er will, Abt - ebenfalls zum Ulmer Unternehmen Müller gehörig - schließt erst auf Druck der Stadtverwaltung und das Bekleidungshaus Wöhrl klagt, damit es öffnen und Ware auf bis zu 800 Quadratmeter Fläche verkaufen darf. Sie mögen Recht haben oder bekommen, handeln aber nicht ulmisch. Sie handeln unsolidarisch, weil es dadurch andere Branchen, beispielsweise die Gastronomie, treffen kann.

Arbeitsessen in Ulm: Markus Söder und Winfried Kretschmann warnen vor zu schnellen Lockerungen
Bayerns Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann haben sich am Donnerstag zu einem Gespräch über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise in Ulm getroffen. Beide Ministerpräsidenten sprachen sich im Ulmer Rathaus für eine bundesweite Impfpflicht aus, wenn es denn eine Impfstoff gegen das Coronavirus Covid 19 geben sollte. Beide warnten davor, bei den Anstrengungen zum Schutz vor dem Virus, "zu nachlässig zu werden" sowie vor zu schnellen und zu vielen Lockerungen der bestehenden Einschränkungen. Die Ministerpräsidenten sprachen sich auch für mögliche "Geisterspiele" der Fußballbundesliga aus, wenn alle Voraussetzungen erfüllt werden.

Land arbeitet an Konzept für Öffnung des Einzelhandels sowie von Gastronomie und Hotellerie
Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut hat mit ihren Ministerkollegen aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen vereinbart, bis zur Besprechung der Regierungschefs von Bund und Ländern am Mittwoch, 29. April 2020, ein gemeinsames Konzept für eine weitere und gestufte Öffnung des Einzelhandels sowie von Gastronomie und Hotellerie auszuarbeiten.

Steigende Zahlen von chronischen Nierenkrankheiten - Diabetes und Bluthochdruck zählen zu den Risikofaktoren
Die menschlichen Nieren sind kleine Kraftpakete. Sie reinigen Tag für Tag rund 1.700 Liter Blut von Abfallprodukten des Stoffwechsels. Erkrankt die Niere, kann der Körper nicht mehr richtig entgiften. In Ulm sowie den Landkreisen Alb-Donau und Biberach ist die Zahl der Menschen, die an einer eingeschränkten Nierenfunktion leiden, deutlich gestiegen: Im Jahr 2018 wurden in der Region 10.152 AOK-Versicherte wegen einer chronischen Niereninsuffizienz behandelt.

IHK Ulm fordert Fahrplan für gesamte Tourismuswirtschaft nach Corona-Stillstand
Die Corona-Krise trifft die gesamte Tourismuswirtschaft ins Mark. Die Branche ist von der Coronakrise stärker betroffen als jeder andere Bereich. "Wir brauchen deshalb schnelle Lösungen für die gesamte Tourismuswirtschaft, um auf dieses umfassende Angebot auch künftig zählen zu können“, so Max-Martin W. Deinhard, Hauptgeschäftsführer der IHK Ulm.








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