Stadt Ulm weist Darstellung der Baumbesetzer "in allen Punkten zurück"
Planung und Durchführung der Rodung der Bäume im Bereich der Uniklinik Ulm "liegen nicht in den Händen der Stadt Ulm". In einer Stellungnahme weist die Stadt Ulm die Darstellung der jungen Baumbesetzer, die seit Montagmorgen gegen die Abholzung von sieben 150 Jahre alte Eichen demonstrieren, "in allen Punkten zurück".

Insolvenzverwalter Pluta sucht Investor für mittelständischen Fliesenlegerbetrieb Knehr
Das Amtsgericht Ulm hat die vorläufige Insolvenzverwaltung über das Vermögen der Knehr Fliesenverlegung GmbH angeordnet. Als vorläufiger Insolvenzverwalter wurde Ilkin Bananyarli von der PLUTA Rechtsanwalts GmbH bestellt.

Früherer Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner feiert 70. Geburtstag
Der frühere Ulmer Oberbürgermeister Ivo Gönner hat am 18. Februar seinen 70. Geburtstag gefeiert. Ivo Gönner war 24 Jahre lang Oberbürgermeister der Stadt Ulm, ist Ehrenbürger der Stadt und Ehrensenator der Universität - und sechs Jahre nach seinem Ausscheiden als OB nach wie vor sehr beliebt bei den Bürgerinnen und Bürgern der Münsterstadt.

Sophie Scholl auf Instagram, in Echtzeit und aus nächster Nähe: Nach 300 Tagen endet @ichbinsophiescholl auf Instagram
Sophie Scholl auf Instagram, in Echtzeit und aus nächster Nähe: Nach 300 Tagen wird @ichbinsophiescholl, die Instagramserie von SWR und BR über die Widerstandskämpferin der Weißen Rose aus Ulm, am 26. Februar enden. Über 760.000 Followerinnen und Follower ließen sich auf die neuartige Erzählform ein und erleben in dem Kanal die Entwicklung der Studentin Sophie zur Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus mit. Die Tweets endeten am 18. Februar, dem Tag ihrer Verhaftung im Jahr 1943. Eine ausführliche Kritik an dem Projekt gab es am Freitag von Jan Böhmermann in seiner Late Night Show ZDF Magazin Royal.

Keine zehn Anzeigen bei nicht angemeldeter Demo mit mehreren tausend Teilnehmern in Ulm
Auch am Freitagabend fand in der Ulmer Innenstadt wieder eine nicht angemeldete Demonstration von mehreren tausend Gegner der Coronamaßnahmen statt. Eine angemeldete Gegenkundgebung mit mehreren Rednern wurde auf dem Ulmer Münsterplatz abgehalten.

Wanderbaustelle am Ulmer Kuhberg
Der städtische Baubetriebshof führt in der kommenden Woche am Dienstag, 22. Februar, am Ulmer Kuhberg Grünpflegemaßnahmen durch. Dazu wird eine "Wanderbaustelle" eingerichtet. Das teilt die Stadt Ulm mit.

Allgemeinverfügung der Stadt Ulm: Verbote treffen auch Kundgebung der Corona-Maßnahmenbefürworter
Die Stadt Ulm hat am Donnerstag verfügt, dass bei den illegalen Demonstrationen der Maßnahmengegner zur Maskenpflicht in der Ulmer Innenstadt auch ein Verbot von Speisen und Getränken sowie von Lautsprechern gelten soll. Die Verfügung gilt ab dem Freitag und trifft jetzt auch die Gegendemonstranten auf dem südlichen Münsterplatz. Diese dürfen bei ihrer korrekt bei der Stadt angemeldeten Kundgebung für die Reden zwar eine Lautsprecheranlage benutzen, aber keine Musik abspielen. Das teilte die Stadt den Organisatoren mit.

Stadt Ulm verbietet bei illegalen Demonstrationen Essen, Getränke und Lautsprecherboxen
Der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch hat bei der Gemeinderatssitzung am Mittwoch eine "härtere Gangart" gegenüber den Personen angekündigt, die seit Wochen aus Protest gegen die Coronamaßnahmen durch die Innenstadt laufen, den Verkehr blockieren und ihre Demonstrationen, zu denen sie sich in sozialen Medien verabreden, nicht bei den Behörden anmelden. Stadt und Polizei wollen neue Regeln konsequent durchsetzen.

Ministerpräsident Kretschmann trifft Handwerksnachwuchs
Mehr als 48.000 Auszubildende, über 4.500 Meisterschüler – im baden-württembergischen Handwerk werden die Fachkräfte von morgen nicht nur in Betrieben und Berufsschulen, sondern auch in den Bildungsakademien des Handwerks aus- und weitergebildet. Am Donnerstag hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann die Bildungseinrichtung der Handwerkskammer Ulm besucht, um sich ein Bild von deren Arbeit zu machen.

SPD: Stadt und Polizei dürfen Rechtsverstöße der Demonstranten in Ulm nicht weiter dulden
Zu den Demonnstrationen gegen die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung und zur Stellungnahme der Ulmer Stadtverwaltung und Diskussion im Gemeinderat am Mittwoch um das weitere Vorgehen hat sich die Ulmer SPD-Fraktion ausführlich geäußert. Die SPD fordert nach wie vor, "endlich alle erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, um geltendes Recht bei den nicht angemeldeten Demonstrationen durchzusetzen und die "mehr als deutliche Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung abzustellen und wirksam zu bekämpfen".










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