26 Scheiben durch Schüsse zerstört - Schaden in Höhe von 11 000 Euro
Über das vergangene Wochenende haben bisher unbekannte Vandalen insgesamt 26 Fensterscheiben des Kindergartens, der Grundschule und der alten Fachhochschule in der Steubenstraße in Neu-Ulm durch Schüsse aus einer Waffe mit noch unbekannter Munition beschädigt.

Polizei stoppt drei Raser
Drei Raser, die mit bis zu 156 km/h über die Landesstraße brausten, stoppte die Ehinger Polizei am Montagabend bei Laichingen. Alle Drei erwarten empfindliche Bußgelder und bis zu vier Punkte.

Falsch verbunden: Fahren und Telefonieren
Die falsche Verbindung wählten vier Fahrer und zwei Fahrerinnen am Montag, indem sie das Autofahren mit dem Telefonieren verknüpften. Dies stoppte die Polizei bei Verkehrskontrollen in Ulm-Wiblingen und in der Weststadt.

Bus brennt aus
Ein Linienbus brannte am Montagabend am Eselsberg in Ulm aus. Glücklicherweise entstand nur Sachschaden.

Einbrecher flüchtet ohne Beute
Ohne Beute flüchtete ein Einbrecher am Sonntag aus einem Kindergarten in Schelklingen. Er hinterließ Schäden von zumindest mehreren Hundert Euro.

Arbeiterin stürzt von Regal
Mit Verdacht auf eine schwere Verletzung musste der Rettungsdienst eine Frau aus einem Betrieb in Laichingen ins Krankenhaus bringen. Die Arbeiterin war am Montagmittag von einem Regal auf den Boden gestürzt.

Schlägerei nach Discobesuch
Mit schweren Kopfverletzungen musste ein 30-jähriger Neu-Ulmer am frühen Sonntagmorgen ins Krankenhaus eingeliefert werden. Zuerst gab es in einer Discothek verbale Streitigkeiten.

Angetrunken aufgefahren
Absolut fahruntüchtig war nach ersten Erkenntnissen ein Autofahrer, der am Sonntag einen Auffahrunfall am Wiblinger Ring verursacht hat. Er musste eine Blutprobe und den Führerschein abgeben.

Drogenkonsumenten als Handydieb und Hehler aufgeflogen
Einen Handy-Diebstahl in einer Wiblinger Firma am Dienstag (wir berichteten) sieht der Polizeiposten Ulm-Wiblingen geklärt. Die Beamten ermitteln nicht nur gegen den mutmaßlichen Dieb, sondern auch gegen dessen Abnehmer wegen Hehlerei.

Pferde verirren sich auf Bahngleise
Ihren Augen trauten kürzlich die Zuggäste in Senden nicht. Trabten doch wie selbstverständlich zwei Pferde über die Gleise. Von ihren Besitzern war weit und breit nichts zu sehen. Erst nach einiger Zeit hatten sich Pferde und Reiter wieder gefunden - und die Gleise in Senden gehörten wieder den Stahlrössern. Fotos: Gökmen Anli











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