Pokal aus! Ulmer Spatzen scheitern im Elfmeterschießen
Die Ulmer Spatzen mussten im Halbfinale des Bitburger wfv-Pokal am Dienstagabend gegen die Neckarsulmer Sportunion die Segel streichen. Trotz Überlegenheit hatte das Sauterteam Probleme gegen den abwehrstarken Landesligisten. So trennte man sich nach 90 Minuten und 30 Minuten Verlängerung jeweils torlos. Im Elfmeterschießen hatten die Hausherren mit 5:4 die Nase vorne und die Spatzen den Einzug ins Endspiel verspielt. wp
Nachrichten aus dem Fußballbezirk Donau/Iller
SPIELBETRIEB
Bitburger-Bezirkspokal
Die vierten Runde (Achtelfinale) im Bitburger-Bezirkspokal wird am Donnerstag, 11. April 2013, 18 Uhr mit nachstehenden Partien ausgetragen:
Spatzen vor schwerer Pokalhürde bei Neckarsulmer SU
Das Bitburger WFV-Pokal-Halbfinale gegen den SSV Ulm ist für die Sportunion Neckarsulm und die Region ein regelrechtes Highlight im Amateurfußball! Unsere Jungs sind heiß auf ihr persönliches "Spiel des Lebens" und wollen ihren Traum vom Finaleinzug. So wird das Spiel am Dienstagabend 18.30 Uhr vielversprechend auf der Vereinshomepage angekündigt.
Ulmer Spatzen untermauern Heimstärke - 3:0- Sieg gegen Bayern Alzenau
Nach der Niederlage am Mittwoch haben die Spatzen schnell wieder auf die Siegesstraße zurückgefunden. Sie waren am 30. Spieltag im Heimspiel gegen den FC Bayern Alzenau mit 3:0 (3:0) erfolgreich. Der klare Sieg stand schon in der ersten Halbzeit fest.
Ulmer Spatzen besiegen FC Bayern Alzenau mit 3:0
Heimsieg für die Ulmer Spatzen. Der SSV Ulm 1846 Fußball besiegte heute Nachmittag den FC Bayern Alzenau mit 3:0 Toren.
Dauerstress der Spatzen geht gegen Bayern Alzenau weiter
Die Spatzen können derzeit kaum richtig durchatmen. Am Samstag 14 Uhr steht die Partie gegen den FC-Bayern Alzenau im Donaustadion an. Diese soll nach der Niederlage am Dienstag gegen Hessen Kassel möglichst mit einem Sieg wieder egalisiert werden.
Nachrichten aus dem Fußballbezirk Donau/Iller
SCHIEDSRICHTERGRUPPE ILLERTAL
Ein Pilotprojekt soll Schiedsrichterneulingen den Einstieg erleichtern.
0:3-Dämpfer der Spatzen gegen Hessen Kassel
Am Dienstagabend verloren die Spatzen vor 855 Zuschauer gegen den KSV Hessen Kassel mit 0:3 (0:1) im Donaustadion. Nach dem verdienten Auswärtssieg am Samstag beim SV Elversberg auch etwas den Anschluss zur Spitzengruppe.
Gisdol und Kaspari neues Trainergespann in Hoffenheim
Markus Gisdol (43) wird Trainer beim Fußball-Bundesligisten TSG 1899 Hoffenheim. Der Ex-Spatzentrainer (2008/09) löst mit sofortiger Wirkung Marco Kurz (43) der erst seit Anfang des Jahres im Kraichgau tätig war, ab. Letzten Donnerstag hatte der Geislinger seine Asienreise abgebrochen, als er vom Interesse der Hoffenheimer erfahren hat. Als Co-Trainer steht Gisdol der bisherige U19-Trainer der Spatzen Frank Kaspari (42) zur Seite. Kaspari hat erst kürzlich seinen Job bei den A-Junioren zum Saisonende gekündigt, aber eine Ausstiegsklausel bei höheren Aufgaben. wp
Nachrichten aus dem Fußballbezirk Donau/Iller
Meldungen vom SPORTGERICHT
Kreisliga A Alb
Die Partie SV Göttingen gegen TSV Bernstadt (2:2) wird nachträglich mit 3:0 gewertet.
Dem Einspruch des SV Göttingen hat das Sportgericht des Fußballbezirks Donau/Iller Recht gegeben und die Partie SV Göttingen gegen TSV Bernstadt vom 4.11.2012 (2:2) gemäß § 46 SpO für den SV Göttingen mit 3:0 gewertet.
Der SV Göttingen hatte Einspruch erhoben mit der Begründung, dass bei der o. g. Partie beim TSV Bernstadt der Spieler Tecin Gülcü eingesetzt worden war, obwohl er drei Tage zuvor beim Spiel TSV Bernstadt gegen FC Blaubeuren die Rote Karte erhalten habe.
Da das Sportgericht aus den eingegangenen Stellungnahmen keinen eindeutigen Sachverhalt ermitteln konnte, wurde – erstmals im Bezirk - eine mündliche Verhandlung einberufen. Hierzu waren am 6.3.2013 die beteiligten Vereine TSV Bernstadt, FC Blaubeuren, SV Göttingen und der Schiedsrichter erschienen.
Dabei wurde zweifelsfrei festgestellt, dass der Spieler Tecin Gülcü die Rote Karte erhalten hatte, was vom Schiedsrichter auch bestätigt wurde. Der Referee bemerkte allerdings, dass er eigentlich die Gelb-Rote Karte habe zeigen wollen und dies im Spielbericht so vermerkt habe.
Dies war für das Sportgericht unerheblich, da der Schiedsrichter dem Spieler auf dem Feld eindeutig Rot gezeigt habe und somit der Spieler gemäß § 26 RvO automatisch gesperrt und deshalb auch nicht für das folgende Spiel teilnahmeberechtigt gewesen wäre.
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