Regionaler online Marktplatz für Lebensmittel: Stadt Ulm startet Zusammenarbeit mit „Emmas.app“
Stadt und Ulmer City unterstützen den Aufbau einer Datenbank und die Anpassung von „Emmas.app" für Ulm. Vor allem kleinere, lokale Lebensmittelhändler sollen den Online-Marktplatz nutzen, der in Zeiten von Corona kontaktloses Einkaufen ermöglicht.

Hilfe in der Corona-Krise: DAK bietet unbürokratische Stundung von Beiträgen an
Die Auswirkungen der Corona-Krise setzen zunehmend auch die deutsche Wirtschaft unter Druck. Die DAK-Gesundheit unterstützt jetzt Unternehmen und Selbstständige in Ulm, die wegen der Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten. Betroffene können die Stundung ihrer Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung beantragen.

Tanzen lernen mit Onlinevideos und Tanzkursen via Livestream
In Ulm müssen auf Grund der Corona-Krise nun schon seit dem 16. März auch die Ulmer und Neu-Ulmer Tanzschulen geschlossen bleiben. Die Beschäftigten stehen vor einer ungewissen Zukunft, die Tanzsäle stehen leer und laut dem ADTV (allgemeinen Deutschen Tanzlehrerverband) sind die wirtschaftlichen Folgen für die Freizeitbranche kaum absehbar.

Landesregierung bessert nach: Corona-Soforthilfe ohne Prüfung des Privatvermögens
Die Landesregierung Baden-Württemberg hat am Wochenende entschieden, dass die Corona-Soforthilfe ohne Prüfung, d. h. ohne Berücksichtigung des Privatvermögens, ausbezahlt werden kann. Das teilte am Sonntag das baden-württembergische Wirtschaftsministerium mit.

Stadt Ulm stundet Gewerbemieten - OB Gunter Czisch: Existenzen, Arbeitsplätze und attraktive Innenstadt erhalten
Die Stadt stundet daher ihren gewerblichen Mietern die Mieten und hofft, dass andere Vermieter diesem Beispiel folgen. Das hat der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch angekündigt. Er appelliert auch an Vermieter und Verpächter, "in der aktuellen Situation ihren gewerblichen Mietern entgegen zu kommen".

Ergonomie am Heimarbeitsplatz vermeidet Rückenschmerzen
Die Covid-19-Pandemie bestimmt das öffentliche Leben und den Berufsalltag. Sehr viele Unternehmen im den Landkreisen Biberach und Alb-Donau, sowie in Ulm, haben ihre Beschäftigten ins Heimbüro beordert, um Ansteckungen zu vermeiden und den Geschäftsbetrieb aufrecht halten zu können. Doch oft ist die Einrichtung des Homeoffice nicht rückengerecht. Die AOK Ulm-Biberach gibt Tipps für dei richtige Haltung.

Mitarbeiter von LIQUI MOLY spenden 10 000 Euro für Krankenhaus in Bergamo
Die italienischen Mitarbeiter des deutschen Öl- und Additivspezialisten LIQUI MOLY spendeten für das Ospedale Civile di Bergamo, damit es dringend benötigte medizinische Ausrüstung kaufen kann. Insgesamt 10.000 Euro kamen dadurch zusammen. Die Region Bergamo ist von der Ausbreitung des Coronavirus besonders betroffen. Das teilt das Ulmer Unternehmen Liqui Moly mit.

Grünes Licht für schnelle Hilfe: IHK setzt ab Mittwochabend Soforthilfeprogramm des Landes um
Das Kabinett der Landesregierung hat, wie Ministerpräsident Kretschmann und Wirtschaftsministerin Dr. Hoffmeister-Kraut auf einer Regierungspressekonferenz in Stuttgart bekanntgaben, ein Soforthilfeprogramm beschlossen, mit dem die unmittelbaren wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise bei den baden-württembergischen Soloselbstständigen, Unternehmen und Angehörigen der Freien Berufe abgefedert werden sollen. Handwerks- und Industrie- und Handelskammern des Landes werden die Prüfung der Anträge auf Soforthilfe übernehmen.

Handwerkskammer Ulm organisiert Auszahlung der Corona-Soforthilfe
Die Handwerkskammer Ulm bereitet sich auf die Bearbeitung der Anträge von Handwerksbetrieben aus sieben Stadt- und Landkreisen für die „Corona- Soforthilfe“ für Handwerksbetriebe vor. Die Landesregierung hat eine entsprechende Richtlinie erlassen. Damit werden auch die in Aussicht gestellten Bundesmittel vergeben. Die Antragsstellung an die Kammer kann ab Mittwoch online über die Seite des Wirtschaftsministeriums gestartet werden.

Premiere in Ulm: Cocktailtaxi liefert Mixgetränke nach Hause
Premiere in Ulm. Ein Cocktailtaxi liefert bald beliebte Mixgetränke in Flachen abgefüllt nach Hause. Eine Party soll aber nicht beliefert werden. Daher sind nur vier Cocktails pro Bestellung möglich, damit das Kontaktverbot eingehalten wird, informiert Oliver Gomez Chantrero, Betreiber der "Vorglühbar" in der Ulmer Pfauengasse, die den Cocktailservice in Coronazeiten ab Freitag anbietet.








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