Visitenkarten: immer noch im Trend

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Kommentar

Fotograf: Pexels Photos

Foto in Originalgröße

Visitenkarte im Internet erstellen

Auch in Ulm gibt es diverse Geschäfte, in denen man sich Visitenkarten erstellen lassen kann. Wer so vorgeht, muss jedoch bedenken, dass so etwas einiges an Geld kostet. Und ob die eigenen Ideen tatsächlich überzeugend umgesetzt werden, ist nicht garantiert. Wer Geld ausgibt und am Ende nicht zufrieden ist, müsste mehrfach in ein solches Geschäft gehen oder mit dem nicht befriedigenden Resultat leben. Das lässt sich alles einfacher regeln. Vorgestellt wird nun das kostenlose Angebot von Adobe Express für spezielle oder ganz gewöhnliche Visitenkarten.

Einfach Adobe Express für Visitenkarten nutzen

Adobe Express ist in Sachen Gestaltung ein bekannter Name. Visitenkarten oder, um die englische Variante zu nennen, Business Cards gehören zum Standard. Sie können auf der Webseite unter dem entsprechenden Stichwort erstellt werden. Dazu muss man kein Design-Experte sein oder Erfahrung besitzen. Im Gegenteil. Es reicht vollkommen aus, einen Computer bedienen zu können. Oder ein Smartphone, denn über eine Adobe Grafik App lässt sich ebenfalls die kostenlose Visitenkarte erstellen.

Wie man genau vorgeht

Vielleicht wird im ersten Moment der eine oder andere potenzielle Kunde abgeschreckt. Das Design für eine Visitenkarte kann viel Aufwand bedeuten.
Nun hat Adobe Express kundenfreundlich hunderte, wenn nicht Tausende von kostenlosen Designs in seiner Bibliothek. Die können kostenfrei verwendet werden, ebenso wie Grafiken, Animationen und sogar Bilder. Wobei auch eigene Fotos verwendet werden können. Das alles geschieht selbsterklärend, Erfahrung oder eine größere Vorbereitung sind wie angedeutet nicht notwendig. Gefolgt wird einfach dem Prozess auf dem Bildschirm oder auf dem Smartphone.
Wobei auf diesem zuerst die App installiert werden müsste, aber das ist innerhalb von wenigen Minuten erledigt. Auch die App ist kostenlos.

Eine Visitenkarte gestalten

Auf der express.adobe.com ist bzw. die erwähnte App geöffnet hat und auf das Stichwort Visitenkarte klickt, macht (nachdem die grafische Gestaltung entweder individuell angegangen oder nachdem eine Vorlage ausgewählt wurde) die wichtigen Angaben. Gemeint sind Name und Kontaktdaten.
Dabei kann es sich um eine E-Mail-Adresse handeln, um den Twitter Namen, um den Namen bei Facebook oder Instagram, um eine spezielle WhatsApp Nummer oder um die Handynummer. Auch ein Festnetztelefon und sogar ein Fax sind möglich. Hinzukommen eventuell die Adresse, Privat oder die der Firma. Wer in einem Unternehmen arbeitet, gibt normalerweise auch seine Position an. Bei einem Geschäftsinhaber sind zudem Öffnungszeiten, vielleicht auch eine Webadresse zu empfehlen, auch hier ist alles möglich. Man kann sich bei der Gestaltung Zeit lassen, es kann auch einfach ausprobiert werden. Gefällt ein Design nicht oder muss ein Text geändert werden, ist dies mit wenigen Klicks möglich. Befindet sich Ihr Unternehmen und Ihre Marke gerade im Aufbau, können Sie mit Adobe Express beispielsweise auch ein Logo, Flyer oder Anzeigen ohne viel Aufwand gestalten und das Design der genannten Medien optimal aufeinander abstimmen.

Wenn die Visitenkarte erstellt ist

Ist die Visitenkarte erstellt, kann sie bequem heruntergeladen werden. Befindet sie sich auf dem Smartphone, ist eine Verbreitung in digitaler Form über soziale Medien oder Messenger Dienste möglich. Oder aber man druckt sie sich aus oder lässt sie sich drucken. Dann hat man sie immer bei sich und gibt sie ganz professionell bei einem Meeting dem Gegenüber in die Hand. Und erhält im Gegenzug eine Visitenkarte. So ist es im Geschäftsleben seit Generationen üblich. Das ist ebenso wenig ein Aufwand wie die Erstellung nach dem hier vorgestellten Prinzip.