Ulm News, 26.11.2019 15:05
Schülern Technik schmackhaft machen: Sensor-Spezialist Hensoldt schließt Bildungspartnerschaft mit Kepler-Gymnasium


Beschreibung: Bildungspartnerschaft mit dem Kepler-Gymnasium (v.l.n.r.): Silvia Geppert, Leiterin ‚Bildungsnetzwerk Schule/Wirtschaft‘ der IHK, Dr. Karin Weidner-Reuter, Schulleiterin des Kepler-Gymnasiums, Werner Stockburger, Ausbildungsleit
Fotograf: Hensoldt

Der Sensor-Lösungsanbieter Hensoldt aus der Weststadt will Schülern Technikthemen nahe bringen. Dazu hat der Ulmer Technologiekonzern jetzt mit dem Kepler-Gymnasium seine sechste Bildungspartnerschaft geschlossen.
„Wir möchten den Schülerinnen und Schülern das Thema ‚Technik‘ schmackhaft machen und uns freut es, dass sich die Lehrer/innen so engagiert für Kooperationen und Projekte einsetzen.“ In Kontakt gekommen waren das Ulmer Gymnasium und Hensoldt bei einer Veranstaltung der IHK, die bei der Unterzeichnung der Partnerschaftsvereinbarung von Silvia Geppert vertreten wurde. Die Leiterin ‚Bildungsnetzwerk Schule / Wirtschaft‘ freut sich, wenn Partnerschaften entstehen: „Schüler und Schülerinnen brauchen gute Rahmenbedingungen, um ihre Berufswahl zu treffen. Das heißt, sie brauchen frühzeitig Einblicke in Unternehmen, um für sich entscheiden zu können, welchen Weg sie gehen möchten.“ Die frisch unterzeichnete Kooperation stimmt auch Kepler-Schulleiterin Dr. Karin Weidner-Reuter positiv: „Ich freue mich, dass unsere Schüler Einblicke in ein international aufgestelltes Unternehmen bekommen, hier direkt in unserer Stadt.“ Als erstes gemeinsames Projekt wird zu Beginn des nächsten Jahres eine 10. Klasse zu Besuch bei Hensoldt sein. Geplant ist es, gemeinsam einen Roboter zu entwerfen, herzustellen und im Hensoldt-Ausbildungszentrum ganz besondere Einblicke in technische Berufe zu erhalten. Am Standort Ulm von Hensoldt sind rund 2.000 Mitarbeiter mit der Entwicklung und Fertigung komplexer Sicherheitselektronik, u.a. Radare, elektronische Schutzsysteme und Hochfrequenz-Elektronikbauteile, tätig. Der größte Teil der Mitarbeiter sind Ingenieure und Techniker, circa 180 junge Leute befinden sich in der Ausbildung.







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