Ulm News, 07.05.2019 11:58
Putzete der Ulmer SPD unter dem Motto „Let‘s clean up Europe“
Die Jusos Ulm haben zusammen mit der Ulmer SPD auch im dritten Jahr in Folge ihren Beitrag für ein sauberes Europa geleistet. Sie beteiligen sich damit an der Kampagne „Let‘s clean up Europe“, die in ganz Europa durch das Aufsammeln von Abfall in der Natur ein Zeichen gegen „wilden Müll“ und das einfache Fallenlassen von Abfall setzt.
Die jungen Sozialdemokraten sammelten insbesondere auf Ulmer Spielplätzen und darum herum Müll. Denn sowohl saubere Spielplätze für die Kleinen als auch eine saubere Umwelt sind für die Jusos wichtig. Der SPD-Europakandidat Matthias Lamprecht meinte zu Beginn der Aktion: „In ganz Europa befreien jedes Jahr viele Menschen gemeinsam ihre Umgebung von Müll, das verdeutlicht die große Bedeutung des Themas. Ich beteilige mich bereits seit drei Jahren zweimal im Jahr an solchen Müllsammelaktionen und freue mich, dass auch dieses Mal wieder so viele dabei sind.“ Wie wichtig das Thema für einige ist, zeigte die große Anzahl an Personen, die an der Aktion teilnahmen.
Bei der Sammelaktion wurden vor allem Glasscherben, Flaschen und Zigarettenstummel gefunden. Der Ulmer SPD-Kreisvorsitzende Martin Ansbacher meinte zum Ende der Sammelaktion: „Ich als Familienvater finde es schlimm, dass trotz der regelmäßigen Reinigungen der EBU so viel Müll auf Spielplätzen und in deren unmittelbaren Umgebung zu finden ist. Der unmittelbare Zusammenhang zwischen Sauberkeit und Sicherheit besteht. Abfall, Schmierereien und Schmutz führen regelmäßig zu einem negativen Sicherheitsempfinden. Durch den Einsatz für die Gestaltung eines sauberen Lebensumfeldes wird zugleich der Entstehung kriminalitätsgeeigneter Strukturen entgegen gewirkt. Ein wichtiges Element städtischer Sicherheitspolitik ist für uns deshalb, sich für ein sauberes, freundliches Lebensumfeld der Bürger einzusetzen.Mehr Mülleimer sollen im öffentlichen Raum verfügbar sein."
Ob falsch befüllte Gelbe Säcke oder Biotonnen, achtlos weggeworfener Abfall, Zigarettenstummel und Kaugummis oder in die Landschaft gekippter Müll: die Ulmer SPD setzt sich für stärkere Kontrollen ein. Weiter meint Ansbacher, dass Verstöße härter geahndet werden müssen. Dazu ist seiner Meinung nach die weitere personelle Aufstockung des kommunalen Ordnungsdienstes nötig. Die Aufräumbilanz der Ulmer SPD: sechs volle Müllsäcke.
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