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Ulm News, 04.03.2011 06:00

4. März 2011 von Waldemar Peter
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Hasenhüttl: "Braunschweig eine sehr reizvolle Aufgabe"


Befreit aufspielen kann der VfR Aalen am Samstag beim souveränen Spitzenreiter Eintracht Braunschweig: Mit nur elf Gegentreffern stellt die Lieberknecht-Truppe die beste Abwehr der Liga, hat mit Dominick Kumbela, Karim Bellarabi und Dennis Kruppke aber auch überragende Offensivakteure in den eigenen Reihen.


Dass die Trauben an der Hamburger Straße sehr hoch hängen, musste VfR-Chefcoach Ralph Hasenhüttl (43) in der Pressekonferenz nicht extra betonen. "Die Eintracht hat eine tolle Mannschaft, die in den letzten Jahren gewachsen ist. Bis auf die Statistik bei den meisten Gegentreffern liegen die Braunschweiger in allen Ranglisten vorne und agieren sehr souverän. Dies lässt eigentlich nur den Schluss zu, dass wir den Bus abbestellen und zu Hause bleiben," schmunzelt der Österreicher. Doch Bange machen gilt nicht, der Coach traut seinen Jungs nach den starken Auftritten gegen Rostock und Offenbach auch beim Ligaprimus einiges zu. "Wir werden sicher nicht viele Chancen bekommen, aber diese müssen wir eiskalt nutzen. Im Training haben wir uns etwas zurecht gelegt, dass die Wahrscheinlichkeit erhöht, den Gegner vielleicht überraschen zu können." Vor allem das Verhalten bei Standardsituationen gilt es zu verbessern, hier war der VfR in den vergangenen Partien anfällig. Hasenhüttl: "Wir sind gut beraten, die Anzahl der Standardsituationen zu minimieren, cleverer zu attackieren."
Den Gegner vergleicht Aalens Coach von der Spielanlage sogar mit dem designierten deutschen Meister Borussia Dortmund. "Die Truppe ist unheimlich laufstark und arbeitet sehr gut gegen den Ball. Für uns ist dieses Duell eine reizvolle Aufgabe. Wir wollen mit einer guten Leistung unser maximal Mögliches abrufen."
Verzichten muss der VfR am Samstag auf Matthias Morys, den eine Beinhautentzündung außer Gefecht setzt. Mario Hohn ist nach überstandener Grippe wieder ins Mannschaftstraining eingestiegen. Weiter zum Zuschauen verdammt ist Innenverteidiger Marcel Klefenz, dessen Knie nach wie vor Probleme bereitet. "Es sieht danach aus, als hätte der Knorpel etwas abbekommen. Dadurch steht er uns bis auf Weiteres leider nicht zur Verfügung," so Hasenhüttl. Waldemar Peter



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