Ulm News, 18.10.2018 11:08
The BossHoss in Ulm - Hinterm Rathaus beginnt der Wilde Westen
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Beschreibung: Sascha Vollmer und Alec Völkel mit Karin Schumann in der Gaststätte Krone in Ulm
Fotograf: Ralf Grimminger
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Die Band "The BossHoss" spielte am Mittwochmittag ein kleines Konzert in einem auf dem Ulmer Marktplatz geparkten Truck. 20 ausgewählte Radio 7-Hörer waren bei dem Promo-Konzert für das am 26. Oktober erscheinende neue Album "Black is beautiful" dabei. Unterstützt wurden The BossHoss von Ulms Oberbürgermeister Gunter Czisch, der - ungewohnt für ihn - am Cajon, jene als Schlagzeug dienende Sitz- und Holzkiste, beim Cover-Hit "Jolene" mittrommelte.
Die "The BossHoss"-Band tourt derzeit personell etwas abgespeckt durchs Land. Statt zehn Musiker, die sonst auf der Bühne die Country-Hits spielen, waren in Ulm nur fünf BossHoss-Musiker, darunter die Gründungsmitglieder und Voice of Germany-Juroren Alec Boss Burns Völkel und Sascha Hoss Power Vollmer auf der Mini-Mini-Bühne im Truck, in dem schnell Saunatemperaturen herrschten. Das Quintett stellte exklusiv 20 Radio 7-Hörerinnen und Hörern Songs des aktuellen Albums "Black is Beatiful" vor. Unter die Zuhörer mischten sich auch die Eltern von Sascha Vollmer, die aus Heidenheim nach Ulm auf den Marktplatz gekommen waren. Dort, hinterm Rathaus, begann in Ulm der Wilde Westen mit der Musik der Berliner Band, die sechs Lieder des neuen Albums vorstellten, darunter auch die aktuelle Hitsingle ,,Ayo". Hautnah und schweißnass.
Bei der Zugabe, dem großen Country-Hit "Jolene", sorgte dann der Ulmer Oberbürgermeister Gunter Czisch am Cajon für den passenden Groove. Das machte er, der eher im Jazz zu Hause ist, so gut, dass ihn die Profimusiker, die trotz großer Hitze eisern ihre Lederjacken anbehielten, den OB danach überschwänglich lobten. Nach dem Konzert schrieben die bodenständigen und sympathischen Country-und TV-Stars, die am Abend zuvor in Ulms ältester Gaststätte "Krone" gespeist hatten und über Mittag im "Ratskeller" waren, den Fans Autogramme und Widmungen auf CDs und standen für Fotos zur Verfügung, ehe es von Ulm aus weiter ging - nach Saarbrücken.
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