Ulm News, 01.10.2018 13:01
Polizei ermittelt wegen falscher Namensangabe und Ruhestörung
Am Samstag gegen 14:30 Uhr wurde die Polizei Senden wegen einer Ruhestörung in einem Hinterhof in der Kemptener Straße in Senden verständigt.
Beim Eintreffen konnte eine größere Personengruppe ausgemacht werden, welche Musik hörte. Auf Ansprache durch die eingesetzten Beamten wurde die Musik leiser gemacht. Die Polizeibeamten beließen es daher bei einer mündlichen Verwarnung und verließen die Einsatzörtlichkeit. Gegen 15:55 Uhr wurde die Polizei Senden erneut verständigt, da die Musik beim Verlassen der Streife, erneut lautstark aufgedreht wurde. Bei der erneuten Anfahrt, konnte schließlich ein 28-Jähriger als Verantwortlicher ermittelt werden. Da dieser vorsätzlich gegen die vorherige Anordnung der Polizeibeamten verstieß, sollte im Rahmen der Anzeigenaufnahme eine Personalienfeststellung erfolgen. Hierbei gab der 28-jährige zunächst falsche Personalien an und verhielt sich absolut unkooperativ. Erst beim Androhen weiterer Maßnahmen gab der Betroffene seine tatsächlichen Personalien an. Ihn erwarten nun eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen „unzulässigem Lärm“ und „falscher Namensangabe“.








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